Berlin - Der ehemalige Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (CDU), will, dass sich seine Partei für Bündnisse mit der Linkspartei öffnet. "So wie sich die Linkspartei sich in den letzten Jahren entwickelt hat, müssen wir als Union noch einmal neu ausbuchstabieren, ob im ...

Kommentare

(4) Chris1986 · 13. Januar um 12:14
@3 Nein, er hat absolut recht.
(3) aladin25 · 13. Januar um 12:00
"Eine Zusammenarbeit der CDU mit einer sozialistischen Partei würde zu noch mehr Unzufriedenheit im Land führen und den rechten politischen Rand stärken", so Frei." Was ist das nur für ein Unsinn, was dieser Frei da quatscht, der hat doch überhaupt keine Ahnung!
(2) Polarlichter · 13. Januar um 11:49
Das wird spannend werden, wenn die AfD so stark abschneidet, welche Parteien sich finden.
(1) k523551 · 13. Januar um 11:41
Wenn man sich die Umfrageergebnisse ansieht, gibt es bald überhaupt keine Optionen mehr gegen die AfD. Insofern wird sich die CDU entscheiden müssen, ob sie sich für die AfD öffnet oder sich der SED-Nachfolgepartei öffnet. Es wird ein spannendes Jahr.
 
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