Berlin (dts) - SPD-Chef Norbert Walter-Borjans hat der Union vorgeworfen, trotz Maskendeals und Bestechungsvorwürfen für "Schlupflöcher für den Missbrauch politischer Macht" im neuen Lobbyregister gesorgt zu haben. "Es ist schon krass, dass von CDU und CSU, aus deren Reihen die Geschäftemacher ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 26. März 2021
Selbst wenn - das hätte die Koalition gesprengt. Und dafür hätte dann wohl die SPD den Schwarzen Peter gekriegt.
(4) thrasea · 26. März 2021
@3 Wenn man es für realistisch hält, dass die SPD zusammen mit den Linken, den Grünen und der FDP eine Mehrheit für ein schärferes Lobbyregister gefunden hätte, kann man so argumentieren. Ich bezweifle sehr, dass das möglich gewesen wäre. Insbesondere die FDP hätte da sicher nicht mitgemacht. Die Alternative wäre also doch nur *kein* Lobbyregister gewesen.
(3) itsMike · 26. März 2021
@2 Ja, kann man. Die Opposition hat ja angeboten einen eigenen Entwurf zu machen. Es ist doch total verlogen diesen Vorschlag durchzuwinken und dann den anderen die Schuld zu geben. Niemand hat die SPD gezwungen.
(2) thrasea · 26. März 2021
@1 Kann man der SPD hier wirklich einen Vorwurf machen? Vermutlich ist ein Register mit Schlupflöchern immer noch besser als gar kein Lobbyregister.
(1) itsMike · 26. März 2021
Und die SPD hat zugestimmt.
 
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