Berlin (dts) - SPD-Vorsitzkandidat Norbert Walter-Borjans ist der Ansicht, dass ein Verbleib in der Großen Koalition seiner Partei mehr schaden könnte als Neuwahlen. "Ich habe auf jeden Fall Sorge, dass sie das mit einem Weiter-so als schrumpfender Juniorpartner bei den nächsten regulären Wählen ...

Kommentare

(20) oells · 28. Oktober 2019
@2: Hier das Regierungsprogramm der CDU von 2002: <link> Von dem, was damals Ziel/Konsens in der Partei war, ist wenig übrig geblieben.
(19) k49782 · 28. Oktober 2019
@18 Na wäre doch auch super, wenigstens hattest Du dann eine Wahl. :)
(18) Joywalle · 28. Oktober 2019
@16 nix besser, höchstens Pest oder Colera
(17) k293295 · 28. Oktober 2019
@15. Was erwartest Du, die Einführung von Tofu als Nationalgericht?
(16) k49782 · 28. Oktober 2019
@15 Wieso? Besser als die ewigen Konservativen oder gar son Faschoabklatsch von der AfD. Ach nein warte die wollen ja gar nicht regieren weil man dann, wie schon jetzt im Bundestag, sehen würde das sie nichts beizutragen haben, außer Hetze und Parolen. Somit wäre sonst nur noch die CDU übrig, bissel wenig als Wahl...
(15) Joywalle · 28. Oktober 2019
@13 'n grüner Kanzler, na gute Nacht Marie.
(14) k293295 · 28. Oktober 2019
@13: Wenn die SPD mit diesem Selbstverständnis in eine vorgezogene Neuwahl ginge, müsste sie gegen die 5-%-Hürde kämpfen.
(13) Mehlwurmle · 28. Oktober 2019
@12: Die SPD braucht keinen Kanzlerkandidaten (das wäre auch momentan ziemlich albern), die müssen nur stark genug werden um einem Grünen zum Kanzler zu machen.
(12) k293295 · 28. Oktober 2019
@11: Aber mit wem denn als Kanzlerkandidat? Die Sozen haben da alles verschlissen, was auch nur annähernd gebrauchbar gewesen wäre. Scholz wird von der Bevölkerung nicht gewählt, und Platz 2 unter den Grünen wollen die Sozis ja auch nicht. Jemand glaubwürdigen, der die SPD wieder vor die Grünen im Ranking bringt, sehe ich derzeit einfach nicht. Wenn Du nen Vorschlag hast, dann bitte her damit!
(11) Mehlwurmle · 28. Oktober 2019
Naja, wenn man bedenkt, wie steil es seinerzeit nach der Nominierung von Schulz aufwärts ging... Wenn man so ein Momentum gut nutzt, wäre das drin.
(10) k293295 · 28. Oktober 2019
@9: Jup, genau! @8: weil <link>
(9) tastenkoenig · 28. Oktober 2019
Dazu müsste die SPD in Rekordzeit enorm viel Vertrauen zurückgewinnen. Das müsste schon ein sensationeller Parteitag werden, der so eine Entwicklung auslöst. Seh ich nicht kommen.
(8) Mehlwurmle · 28. Oktober 2019
@7: Bei Neuwahlen werden die Karten ja auch neu gemischt, da könnte es dann wieder reichen.
(7) k293295 · 28. Oktober 2019
@4: Grün-rot-rot hat seit 2017 keine Mehrheit mehr im Bundestag. Die hätten sie 2013 gehabt, sie haben sie aber nicht genutzt, wofür zuallererst mal die SPD verantwortlich war.
(6) brooke · 28. Oktober 2019
SPD Verbleib schadet bislang bereits.
(5) k49782 · 28. Oktober 2019
ca. 5% Verlust nun allein dem R2G zuzuschreiben ist ja etwas sehr einfach und trotzdem weniger als in anderen Bundesländern wo kein R2G gilt. Könnte vielleicht daran liegen das es vielleicht eben weit weniger an R2G lag, als vielmehr vielleicht die bundesweite Politik der SPD. Btw. in Sachsen hatte die SPD schon bei der letzten Wahl weniger und trotzdem in absoluten Werten gleichviel Verlust. Wer ist da dann Schuld gewesen?
(4) Mehlwurmle · 28. Oktober 2019
Unter Grün-Rot-Rot kommt die SPD auch bloß immer weiter unter die Räder.
(3) k49782 · 28. Oktober 2019
@2 Aufgrund welcher politischen Entscheidungen/Gesetze? Und bitte nicht nur weil wir, wie schon vorher in unserem Gesetz geschrieben war, Geflüchteten aufgenommen wurden. Ich bin da sehr gespannt welche "sozialen Entscheidungen" für Gering- und Wenigverdiener vorgenommen wurde. Wie der Waffenverkauf in die Welt reduziert wurde. Wie wir noch mehr Geflüchtete aufgenommen haben. Wie wir Industrie und wirtschaft in die Pflicht genommen haben. Wie Steuervergünstigungen für Reiche und Industrie abnahm
(2) oells · 28. Oktober 2019
Ich denke, dass die CDU in den letzten 14 Jahren mehr nach links gerückt ist als die SPD nach rechts.
(1) Joywalle · 28. Oktober 2019
In erster Linie schadet die SPD sich selbst und zwar begann das mit Herrn Gazprom. So neoliberal, wie die drauf sind, können die auch mit Union und FDP fusionieren. Unterscheiden tun die sich im Kern längst nicht mehr.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News