Berlin (dts) - Die SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans haben eine neue Offensive gegen ausufernde Mietpreise gefordert. "Es kann einfach nicht sein, dass Menschen 40 oder 50 Prozent ihres Einkommens für Miete ausgeben", sagte Walter-Borjans den Zeitungen der Funke-Mediengruppe ...

Kommentare

(12) Shoppingqueen · 05. Januar 2020
Wenn der Wert des Bodens steigt und man diese Steigerung besteuert wird das Wohnen günstiger?
(11) Mehlwurmle · 05. Januar 2020
Die zwei wollen nun endgültig die Linke links überholen. Mit der Taktik werden sie aber wohl kaum Erfolg haben, da das Original beständiger in seiner Meinung ist, als die wankelmütige SPD.
(10) DocTrax · 05. Januar 2020
Das wird die Mieten weiter hochtreiben weil das irgendwie umgelegt werden muss. Die Politik der letzten Jahre war mietfördernd und eigentumsfeindlich und jetzt haben wir den Salat.
(9) Pomponius · 05. Januar 2020
Von Herrn Borjans hätte ich mehr Sachverstand erwartet. Wertzuwächse auszuweisen ist gegen die Buchhaltungsregeln. Ein vor dem Konkurs stehendes Unternehmen könnte sich auf diese Weise als gesund und profitabel darstellen. Und was geschieht bei fallenden Grundstückspreisen? Gibt es dann eine Rückvergütung? Die Städte und Gemeinden schaffen zu wenig Bauland. Sie versuchen Ackerland zu kaufen und dann als teures Bauland weiterzuverkaufen. Es gibt aber nur wenige dumme Bauern.
(8) schoko · 05. Januar 2020
Das wohnen wird doch, durch den Staat immer teurer. Jetzt die CO² Abgabe erhöht die Nebenkosten doch schon wieder. Wenn ich noch Mietwohnungen in Deutschland, würde ich die ganz schnell verkaufen und mit dem Geld das Land verlassen. Warum nicht das billige Geld von der EZB nehmen und selber bauen und sozial vermieten.
(7) Wasweissdennich · 05. Januar 2020
Wie dämlich muss man eigentlich sein? Wenn die Mieten zu hoch sind erhöhen wir also den staatlichen Anteil der Kosten anstatt sie zu senken wie es vernünftig und sozial wäre
(6) k474647 · 05. Januar 2020
solche Kosten lassen sich umlegen, letztendlich schadet man Besitzern von Eigentümern, die selbst in Ihrer Immobilie wohnen. Deutschland ist fast Schlusslicht was Eigentumswohnungen angeht.
(5) Muschel · 05. Januar 2020
@2 Dem muss ich so widerssprechen: Das war nicht nur die SPD, sondern die Groko und auf jeden Fall eher die CDU. Wie auch immer, es wird kaum mehr gebaut und es wird immer mehr Obdachlose geben, es ist beschämend
(4) Friedrich1953 · 05. Januar 2020
So macht man sich Freunde! Die einfachste Lösung - Steuern erhöhen und damit die kalte Enteignung beschleunigen! Gratuliere, die 30% erreicht man damit bestimmt!
(3) MoonmanXL · 05. Januar 2020
und die Leute die sich ein Eigenheim zur Altersvorsorge angeschafft haben bekommen einen Tritt in den Arsch. Da beibe ich doch lieber lebenslang Mieter, verprasse das Geld, und stelle mich darauf ein, dass ich als Rentner "Mietzuschuss" bekomme
(2) slowhand · 05. Januar 2020
>> "ein Unding, dass Menschen wohnungslos werden, weil sie ihre Miete nicht mehr zahlen können und dass Familien keine bezahlbaren Wohnungen finden" << Wer hat das denn in den letzten Jahrzehnten verpennt daran etwas zu ändern? >> "auch den extremen Wertzuwachs von Grund und Boden in Deutschland ein Stück weit abschöpfen - etwa mit einer Bodenwertzuwachssteuer" << betrifft dann nicht nur die Miethaie sondern auch alle Eigenheimbesitzer. Toll liebe SPD.
(1) Marc · 05. Januar 2020
Mal wieder ein SPD-Schwachsinn... mehr Wohnraum gibt es dadurch nicht und die Mieten werden eher steigen.
 
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