Biarritz (dts) - Angesichts der sich immer weiter ausbreitenden Waldbrände im südamerikanischen Amazonas-Gebiet haben sich die G7-Staaten auf Hilfen für die betroffenen Länder geeinigt. Das teilte der französische Präsident Emmanuel Macron am Sonntag am Rande des G7-Gipfels im französischen Biarritz ...

Kommentare

(6) Guru16224540 · 25. August 2019
@5) Solche Brände gibt es jedes Jahr, sonst gäbe es logischerweise keinen 15-Jahresdurchschnitt. Es herrscht Trockenzeit, Brände auch im Amazonaswald und in der Savannenlandschaft sind in dieser Jahreszeit nicht ungewöhnlich – wie in allen anderen Teilen der Erde auch. Da braucht also nicht mal jemand zündeln. Deshalb frage ich mich, warum gerade heuer plötzlich so ein Geschrei losgeht. So was ist nicht mehr normal.
(5) flowII · 25. August 2019
liegt vielleicht daran, das da naechstes jahr im august nicht ploetzlich wieder der gleiche urwald da ist, wie dieses jahr ..ist aber auch nur so eine theorie von mir :facepalm:
(4) Guru16224540 · 25. August 2019
Die NASA, die bekanntlich schon lange mit ihren Satelliten die Erde beobachtet, hat erklärt, dass die Brände im Amazonasbecken im 15-Jahresdurchschnitt liegen, heuer sogar leicht unter dem Durchschnitt sind. Da frage ich mich, wem diese plötzliche Hysterie nützt, bzw. von wem sie angefacht wird?
(3) Friedrich1953 · 25. August 2019
Bolsonaro will die Bedeutung dieser Brände gar nicht erkennen!
(2) hbflusa · 25. August 2019
Zumindest ein positiver Beschluss dieses Treffens. Hoffentlich ist die Unterstützung auch ausreichend und umfassend genug. Es geht hier doch um enorm viel.
(1) Troll · 25. August 2019
Wobei Bolsonaro die Hilfe schon abgelehnt hat.
 
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