Berlin (dts) - Michael Spreng, Wahlkampfmanager Edmund Stoibers im Jahr 2002, hält den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) wegen seines Coronakrisenmanagements für politisch "schwer beschädigt" und als Kanzlerkandidat der Union für nicht vorstellbar. "Es gibt Politiker, ...

Kommentare

(10) Mehlwurmle · 07. Juli 2020
Laschet hat sich in der Krise einfach zu viele Fehler erlaubt. Würde mich nicht wundern, wenn er auch bei den nächsten Landtagswahlen abgewählt wird.
(9) Pontius · 03. Juli 2020
@5 Sehe ich genauso. Wenn es um einen jungen, dynamischen Kandidaten geht, dann wäre doch Phillip Amthor der richtige...
(8) oells · 03. Juli 2020
@4 Sorry, hatte beim ersten Lesen die Satzkonstruktion nicht verstanden. Ja, Spreng war damals sehr erfolgreich...
(7) AS1 · 03. Juli 2020
@5 Nun, das sollte immer von jedem Wähler so gemacht werden: Köpfe sind uninteressant und können sich jederzeit ändern. Also sollte man die Partei wählen, die die größte Übereinstimmung in ihrem Programm mit den eigenen Zielen und Interessen hat. Interesaant wäre mal eine Untersuchung, wieviel Prozent der Wähler diese Entscheidung so treffen.
(6) k408300 · 03. Juli 2020
kein vernünftiger Mensch will den Job - somit ist Laschet genau der Richtige
(5) Troll · 03. Juli 2020
Über die möglichen Unionskandidaten kann man nur sagen "einer so schlecht wieder der andere" in sofern können die auch Laschet aufstellen. Offenfür jemand neuen, jungen mit eigenen innovativen Ideen sind die ja nicht. Die CDU profitiert natürlich davon, daß die Kandidaten der anderen Parteien auch nicht besser sind. Man wird einfach danach gehen, mit welcher Partei man grundsätzlich die meiste Übereinstimmung hat und danach wählen gehen.
(4) AS1 · 03. Juli 2020
@2 Spreng war Stoibers Wahlkampfmanager bei der Bundestagswahl 2002, steht auch im Artikel.
(3) seepferd · 03. Juli 2020
Merz als Kanzlerkandidat wäre aber auch nicht das Gelbe vom Ei :/
(2) oells · 03. Juli 2020
Mandant (?) Stoiber??? Meinst Du seinen Konkurrenten SÖDER?
(1) AS1 · 03. Juli 2020
Laschet hat in der Krise nicht besser oder schlechter als die meisten anderen Ministerpräsidenten agiert und er war sichtbar - im Gegensatz zum Beispiel zu Kretschmann oder Weil. Was allerdings Mimik, Gestik und Sprache anbelangt, hat Spreng recht. Aber da war sein Mandant Stoiber - gerade in Bezug auf Sprache - auch nicht gerade eine Leuchte.
 
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