Berlin (dpa) - Nach Bundeskanzler Gerhard Schröder wurden bisher fünf Männer und eine Frau an die Spitze der SPD gewählt. dpa dokumentiert ihre Ergebnisse auf den Parteitagen und zudem die jüngsten beiden Wahlen zu den stellvertretenden Vorsitzenden: 12. April 1999: Gerhard Schröder - 76,0 Prozent ...

Kommentare

(6) Joywalle · 06. Dezember 2019
@5 Davon gehe ich mal aus, der treibt es ebenso auf die Spitze wie vor ihm Steinbrück, Gabriel und Schulz. Von alleine lässt der davon freiwillig nicht ab. Deshalb braucht er unbedingt die nächsten 21 Monate der Groko, um neue Fäden zu spinnen und sich Kumpane zu suchen. Das ist der einzige Grund, warum der so vehement an der Groko krallt.
(5) gabrielefink · 06. Dezember 2019
@4 LOL Am Ende will er noch Kanzler werden!
(4) Joywalle · 06. Dezember 2019
@3 Abwarten, da ist die letzte Messe noch nicht gelesen.
(3) gabrielefink · 06. Dezember 2019
@2 Aber auch zum zweiten Mal verlieren macht nicht klug. Er bleibt weiter fest an seinem Amt kleben.
(2) Joywalle · 06. Dezember 2019
@1 Die Gier nach Macht, macht mitunter blind.
(1) gabrielefink · 06. Dezember 2019
Interessante Zahlen. Was ich mich jetzt frage, warum hat sich Olaf Scholz für den Parteivorsitz beworben, wenn er davor schon als Stellvertretender Parteivorsitz so schlecht abgeschnitten hat (59,2)?
 
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