Berlin (dpa) - Sahra Wagenknecht tritt bei der Bundestagswahl als Kanzlerkandidatin ihrer Partei an. Das teilte BSW-Generalsekretär Christian Leye der Deutschen Presse-Agentur mit. Chancen auf die Führung der nächsten Bundesregierung sieht das Bündnis Sahra Wagenknecht aber selbst nicht. «Die ...

Kommentare

(5) Stoer · 16. Dezember 2024
@4 : Ups...war mein Fehler...trifft aber auch auf Ihn zu...
(4) truck676 · 16. Dezember 2024
@3 Das kam mal nicht von ihr! Ich hatte es aber auch angeführt. Diese rechnerische Glanzleistung kam vom BSW-Generalsekretär Christian Leye! Aber Deine Frage ist trotzdem verständlich. 👍
(3) Stoer · 16. Dezember 2024
Fallen solche Aussagen von ihr nicht unter Unzurechnungsfähigkeit?
(2) truck676 · 16. Dezember 2024
BSW-Logik: Laut Leye ist die Kanzlerkandidatur Habecks (lag in jüngsten Umfragen bei 13 bis 14 Prozent) "eine Selbstüberschätzung, die nicht mal die Tierschutzpartei mit der Aufstellung eines Kanzlerkandidaten toppen könnte." Die Aufstellung der Diva aber, soll (bei 4 bis 8 Prozent Zustimmung) «den Menschen eine politische Alternative zum bisherigen Kandidatenquartett [...] eröffnen». Mathe-Genie! Ich warte nur noch auf den Tag, an dem im Reichstag Autogrammstunden der Diva angeboten werden.
(1) tastenkoenig · 16. Dezember 2024
"Das halte sie für eine «kühne Entscheidung» und nicht seriös, sagte Wagenknecht in der ARD-Sendung «Maischberger» [zu Habecks Kandidatur]." Bei ihr ist das natürlich völlig anders.
 
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