Hamburg (dpa) - Nach dem von Gewalt überschatteten G20-Gipfel in Hamburg hat Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht eine Abschaffung dieser Spitzentreffen gefordert. «Im Grunde kann die Lehre nur sein, in Zukunft auf solche Show-Veranstaltungen, die sinnlos Steuergeld verschlingen und keine ...

Kommentare

(17) k49782 · 10. Juli 2017
@15 Also ich weiß nicht in welche kleine Welt Du mittlerweile schon abgeschweift bist. Aber der G20-Gipfel im Gesamten wird m.E. nicht erst seit letzten Donnerstag in Frage gestellt und immer wieder Sinnhäftigkeit hinterfragt und die Ergebnisse als schwach bezeichnet. Dazu habe ich nie direkte Demokratie in Abrede gestellt, sondern nur entgegen der Rechtssympathisanten für einen Minderheitenschutz plädert, der direkt dazu kommen müsste. ;) Was im übrigen von Dir abgelehnt wird.
(16) Photon · 09. Juli 2017
@2: wann lässt sich der Staat von Terroristen einschüchtern und unterdrücken? Wenn das die Runde macht, dann ist die Lehre daraus: Wenn man mit etwas nicht einverstanden ist, was die Politik macht, dann muss man nur zivilen Ungehorsam und Krieg spielen und dann wird eingelenkt? Na wenn das so sein sollte, dann werde ich mir mal ein paar Waffen besorgen gehen. Gibt da diverse Punkte in der Politik, die ich zum kotzen finde und wo reden allein seit Jahren nichts bringt...
(15) Photon · 09. Juli 2017
@2: Ah, der Bürger macht jetzt also doch Politik oder entscheidet, was sinnvoll ist und was nicht? Na das ist doch das, was ich schon seit Jahren fordere und Du immer dagegen feuerst: Direkte Demokratie. Oder wollen wir nur da Demokratie haben, wo es für die Linken und Linksextremen genehm ist? ;) Was die Wagenknecht fordert, mag ja nicht falsch sein. Der Gipfel ist nur Theater. Aber als Begründung die Kriegszustände in Hamburg heran zu ziehen, ist ja wohl mehr als nur ein falsches Signal. Seit
(14) k17595 · 09. Juli 2017
@13: Vielleicht hast du ja ständig mit Indoktrination zu tun und kannst aus Erfahrung berichten. Ich jedenfalls lasse mir keinen Hirnfurz unterjubeln.
(13) k49782 · 09. Juli 2017
@11 Das heisst Du hast keinen blassen Schimmer oder?
(12) k17595 · 09. Juli 2017
@9: Womit du recht haben dürftest;-)
(11) k17595 · 09. Juli 2017
@10: Naja, jemand mit einer extrem schwachen Persönlichkeit mag eben so beeinflussbar sein, dass er/sie in Extremismus oder Terrorismus abdriftet. So jemand wäre auch die perfekte Beute für Psychosekten. Ich denke, das ist eher die Ausnahme. Übrigens, wenn du Kenntnis davon hast, dass diese Person eine Straftat begangen hat, dann zeige sie doch an!
(10) k49782 · 09. Juli 2017
@8 Was glaubst Du was soziologisch alles möglich ist. Solltest Dich mal informieren. Achso, das ist ein Grundfaktor für das Abdriften von Menschen in den Extremismus bis Terrorismus. Du wirst damit nicht geboren. ;) Falls Du das dachtest. Und Festerling ist die jenige die bei xxgida den Aufruf zu paramilitärischen Milizen für Bulgarien von sich gab und in Sachsen bis heute nicht dafür belangt wurde.
(9) ColdasLife · 09. Juli 2017
@8 der ist idiologisch gefestigt :)
(8) k17595 · 09. Juli 2017
"Aber wer mit der Festerling abhängt, kann natürlich schnell ihre Ideologie einverleiben." -- Wer oder was ist "die Festerling"? Ideologie einverleiben? Glaubst du so was im Ernst? Würdest du dir irgendeine Ideologie 'einverleiben', wenn du mit irgendjemandem "abhängst"? Ich nicht.
(7) k49782 · 09. Juli 2017
@6 Dieser CDU-Funktionär, hatte das Video vom Samstag mit der Fahrt durch Hamburgs Strassen (mit den Autos die in Brand gesetzt wurden) geshared und diese Forderung dazu hinzugeschrieben. Aber wer mit der Festerling abhängt, kann natürlich schnell ihre Ideologie einverleiben.
(6) k17595 · 09. Juli 2017
@2: Abgedroschene Parolen wie "Polizeistaat" bringen nichts. Einen "Chaotenstaat", "Randaliererstaat" oder "Verbrecherstaat" will kaum jemand. Was hat eigentlich dieser Stadtrat mit dem Vandalismus der schwarzen Horden in Hamburg zu tun? Mit Forderungen nach Einsatz der Dienstwaffe habe ich nichts am Hut. Für die Gewaltverbrecher hat die Polizei Gummiknüppel, Wasserwerfer usw. als angemessene Antwort.
(5) leoluk · 09. Juli 2017
Ich finde es nur recht wenn diese jährliche Show abgeschafft bzw. nur alle paar Jahre als Treffen organisiert wird. Jährliche Treffen kann man in Zeiten von Digitalisierung auch durch Videokonferenzen abhalten. Dadurch werden große Summen an Steuergelder eingespart.
(4) k49782 · 09. Juli 2017
@3 Hat ja auch niemand verboten, sondern die Sinnhaftigkeit dieser Meetings in Frage gestellt. Unterschied erkannt? Nein... Dazu ist es interessant wie jetzt wieder die Rechtssympathisanten/-extremisten sich aus den Löchern getrauen und den Einsatz von lethaler Gewalt fordern. Bei den Strassenschlachten in Heidenau oder Freital (wo es keine Ingewahrsamnehmungen gab!) da hat man die Straftaten noch relativiert oder gar als Schuld Merkels angesehen, weil es doch nur ein Geflüchtetenheim trifft.
(3) Chris1986 · 09. Juli 2017
@2 Diesen 20 Staaten steht es völlig frei sich zu treffen und über die Weltpolitik zu diskutieren und die lassen sich sicher nicht von irgendwelchen asozialen Krawallmachern davon abbringen. Wenn man dann die News hier liest, dass geplant wurde die Polizei mit Pflastersteinen und Molotowcocktails von Häuserdächern aus anzugreifen kann ich die Diskussion über den Schusswaffeneinsatz absolut verstehen. Hier will man gezielt gegen das Leben von Polizisten vorgehen...
(2) k49782 · 09. Juli 2017
@1 Nen Polizeistaat, der wie auch einige fordern viel früher die Dienstwaffe einsetzen sollte (z.B. CDU-Stadtrat Meissen)? Dieser Gipfel hat nichts besonderes gebracht, was nicht auf bei Gesprächen bei der UN möglich gewesen wäre. Dazu exkludierte man andere Staaten aus, obwohl man über sie spricht, anstatt auch ihre Meinungen zu hören. Diese 20 Staaten wollen Mittel/Massnahmen anderen Ländern aufdiktieren. Dafür braucht es nun wirklich keinen extra-Gipfel.
(1) k17595 · 09. Juli 2017
Wagenknecht stellt sich damit auf die Seite der schwarzvermummten Straßenterroristen und hätte gerne, dass die Hooligans sich durchsetzen. Ich denke, man sollte eine ganz andere Lehre daraus ziehen.
 
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