Berlin (dpa) - Der Bruch der Linken-Spitze mit der Abgeordneten Sahra Wagenknecht trifft bei deren Anhängern in der Bundestagsfraktion auf heftige Kritik. Die Parteiführung folge einer «Logik der Säuberung» und sektiererische Praktiken, erklärte die Wagenknecht-Vertraute Sevim Dagdelen auf Anfrage. ...

Kommentare

(13) aladin25 · 13. Juni 2023
@12: @9 meint die Gurkentruppe.
(12) galli · 13. Juni 2023
@9 Welchen Laden? So ein Schwachsinn
(11) Redigel · 12. Juni 2023
@10: Ich halte das in gewisser Weise für eine besondere Art der Intelligenz. Wenn man beim Stammpublikum verbrannt ist, weil man inkonsequent war, dann wechselt man einfach das Publikum, dass einen bisher nicht kannte. Man bekommt den alten Jubel aus einer anderen Richtung. Das einzige Problem sind die Leute die man zurücklässt, die sich denken: Für wie blöd hält Er/Sie mich eigentlich?! Der Vorteil für diese Art der Leute ist, sie müssen sich nie selbst reflektieren und mal was gerade rücken.
(10) satta · 12. Juni 2023
@7, 8 Ein ähnliches Spiel hat bis vor kurzem auch noch Boris Palmer bei Bündnis '90/die Grünen gespielt. Nur war er am Ende ehrlicher, hat sein fehl am Platz sein eingesehen und dort Schluss gemacht. Die SPD hat(te) auch ähnliche Problemfälle, siehe Sarrazin, Schröder, Clement.
(9) Shoppingqueen · 12. Juni 2023
Dann sollte man dringend jemand suchen, der den Laden zusperrt.
(8) Redigel · 12. Juni 2023
Teil 2: Und was ich noch viel weniger verstehe im Umkehrschluss: Wenn ich bei den wichtigsten Punkten andere Positionen als die Parteibasis vertrete - in der ich mich freiwillig befinde -, warum bin ich dann überhaupt dort? Ich trete als Linker ja auch nicht in die ehemalige NPD ein oder gehe als Fan von Verbrennermotoren zu den Grünen. Was bringt das außer ständig öffentlichkeitswirksame PR-Auftritte in Medien? Ich fürchte wir sind wieder beim Bücher schreiben und Millionen generieren.
(7) Redigel · 12. Juni 2023
Wieso sollte man jemanden in der Partei lassen, der die Mehrheitsentscheidungen der Partei nicht mitträgt und jedes Interview dazu nutzt, eine andere Position zu vertreten. Gleichzeitig ohne Ende Bücher schreibt, in denen sie die Lifestyle Linken kritisiert um Millionen zu scheffeln und somit den eigenen Lifestyle nochmal auf ein ganz anderes Level hebt. Und zu guter Letzt durch regelmäßige Abwesenheit in den Abstimmungen im Parlament glänzt? Aber Sie kann ja so gute Reden halten *facepalm*
(6) truck676 · 12. Juni 2023
Eins haben die Wagenknecht und "Die Linken" ja gemeinsam: Alle geben sich die größte Mühe, sich in die absolute Unbedeutsamkeit zu verabschieden! Na, mir soll's Recht sein!
(5) satta · 12. Juni 2023
Wenn man sich anschaut, mit welchen Thesen Sahra Wagenknecht ihre politische Zugkraft entfaltet, sehe ich mehr Schnittmengen mit der AFD als mit der aktuellen Linkspartei. Andererseits sind mit Sicherheit viele frühere Wähler der PDS mittlerweile Anhänger der AFD geworden, von daher ist ihr Verbleib in der Partei wahltaktisch nachvollziehbar. Wafenknechts politische Zweigleisigkeit sollte aber in jeder Partei Konsequenzen haben.
(4) Isarma · 12. Juni 2023
dann werdet ihr links liegen gelassen.
(2) aladin25 · 12. Juni 2023
"«Die Zukunft der Linken ist eine Zukunft ohne Sahra Wagenknecht»," Das bedeutet: Es wird Euer Untergang.
(1) Isarma · 12. Juni 2023
Lasst sie wo sie ist jetzt. Sie muss den Bürger zum Nachdenken verhelfen. Damit er selber denkt. Von sich selber aus je nach Beruf, Bildung und Einkommen. Was das beste ist. Denn das was jetzt mit den Grünen abgeht ist unklar. Egal ob Heizung, Essen oder co, es wird einen Widerstand geben. Und im schlimmsten Fall in Aufständen enden. <link> Aber das dumme ist das man es uns verlernt hat zum Nachdenken.
 
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