Berlin - BSW-Chefin Sahra Wagenknecht fürchtet offenbar persönliche Folgen, sollte ihre Partei nach der Wahl nicht in den Bundestag einziehen. "Die Wahl ist auch eine Abstimmung über meine politische Zukunft", sagte sie dem ARD-Hauptstadtstudio. Ohne Bundestagsmandat habe man in Deutschland keine ...

Kommentare

(4) Net-player · 14. Februar um 00:23
Ja gut, so Unrecht hat Sie nicht, ohne Bundestagsmandat ist es schwierig eine politische Stimme mit der notwendigen Weite zu haben. Man wird sehen wie es ausgeht
(3) Foxy07 · 13. Februar um 19:34
sie macht das schon
(2) truck676 · 13. Februar um 19:30
Wenn's mit dem BSW nicht klappt, dann vielleicht mit einer neugegründeten Partei?
(1) Folkman · 13. Februar um 05:13
Von mir aus kann sie gern mit ihrem Oskar ab März den Ruhestand genießen. Ich würde sie nicht vermissen...
 
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