Berlin - Nach Ansicht von Sahra Wagenknecht zeigt die Positionierung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gegen eine Zusammenarbeit mit ihrer neuen Partei "die Not der SPD". "Die Sozialdemokraten haben aufgrund der Unfähigkeit und Planlosigkeit der von ihr geführten Ampel seit der Bundestagswahl das ...

Kommentare

(2) truck676 · 29. März um 10:44
Irgendwie erinnert mich die Wagenmagd mit ihren Formulierungen mehr und mehr an Putin. Was andere sagen wird konsequent ins Gegenteil verkehrt/umgedeutet. Für mich jedenfalls deuten Scholz' Äusserungen nicht auf eine "Not der SPD" hin. Was die Frau da anführt deutet vielmehr direkt auf die "Not des BSW" hin! Nämlich: Keine Lösungen für angeblich erkannte Missstände anbieten zu können/wollen.
(1) Stoer · 29. März um 10:09
Kanzler Scholz hat das schon treffend erkannt...Die vom BSW ernannten Punkte stimmen...aber zu wissen wo die Probleme sind bedeutet ja noch lange nicht,eine Lösung dafür parat zu haben.Eine realistische Lösung bleiben die BSWler nämllich schuldig,bloss vergessen das die Fanströme des BSW immer.
 
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