Berlin (dpa) - BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht schließt eine Kanzlerkandidatur zur Bundestagswahl 2025 nicht gänzlich aus. «Darüber reden wir, wenn wir wissen, wo wir am Ende des Jahres stehen», sagte die frühere Linken-Politikerin der «Rheinischen Post». «Wir haben gute Umfragen und ein hohes ...

Kommentare

(16) Pontius · 18. März um 05:15
@13 Wenn sie in die Landesregierung kommen sollten, dann würde ich fast darauf wetten, dass sie bis zur Bundestagswahl durch entstehenden Streit so implodieren, dass sie dort nicht mehr reinkommen würden.
(15) Dr_Feelgood_Jr · 17. März um 18:41
Na, dann drücken wir ihr mal alle Daumen, dass sie nicht die Größte Führerin aller Zeiten wird.
(14) thrasea · 17. März um 17:55
@12 Nein, sie bräuchte nicht ein "halbwegs brauchbares Ergebnis", sie müsste stärkste Partei bzw. stärkste Partei hinter der AfD werden. Es sei denn, sie will eine Minderheitsregierung bilden und sich von der AfD tolerieren lassen, dann muss sie nicht stärkste Partei oder stärkste Partei hinter der AfD werden. Völlig absurde Vorstellung – merkste selbst, oder? Das hat was mit Mathe zu tun!
(13) Net-player · 17. März um 17:54
@11 Ansich war es nur eine rechnerische Möglichkeit. Und BSW muss nicht 50% da überall bekommen, für deine Rechnung wäre es natürlich richtig. Jedoch ist fraglich wie es sich auswirkt, wenn BSW ins EU Parlament und dann direkt in 3 Landtage kommt, ggf. sogar auch in einem an der Regierung beteiligt wäre. Das hätte ggf. schon Auswirkungen was dadurch im Folgejahr dann von der Theorie möglich wäre. Das heißt nicht das es so wird und auch nicht das es sein muss, jedoch ist es eine Möglichkeit
(12) Net-player · 17. März um 17:49
@10 erstens habe ich bewusst theoretisch geschrieben, zweitens träume ich davon definitiv nicht und drittens, hat das mit möglichkeit zu tun. Da du mir sicher zustimmt das in einem der Landtage keine Partei mit der AfD will, kann es ggf. zu dieser Konstellation kommen, dazu muss BSW nur mit einem halbwegs brauchbaren Ergebnis in den Landtag kommen. Das hat was mit rechnen zu tun. Weil falls FDP, Grüne und ggf. SPD nicht immer im Landtag kommen, wird es eng mit den Möglichkeiten
(11) Pontius · 17. März um 09:15
@9 Falls BSW in allen drei Landtagswahlen die absolute Mehrheit von 50% der Stimmen bekäme, dann würde das im Bund trotzdem nur 5% entsprechen. Daher ist der Verweis auf diese Wahlen in bevölkerungsärmeren Bundesländern ohne größere Konsequenz. Und diese Bundesländer stellen schon viele des Wählerpotentials von BSW.
(10) thrasea · 17. März um 09:06
@9 Du hast ja wirklich eine blühende Fantasie 😳 Wenn du sowas schon mit vollem Bewusstsein schreibst, möchte ich nicht wissen, wovon du nachts träumst 😅 Für mich in keiner Weise nachvollziehbar.
(9) Net-player · 17. März um 08:34
@8 ja Spitzenkandidaten hat jede Partei. Und wenn es nach Koalitionsmöglichkeiten geht, da kann es gut sein, das sich das bis Ende des Jahres ergeben kann, falls BSW wirklich in entsprechenden Ergebnisse kommt und vielleicht (wenn auch nur zur Not) da mit in Betracht gezogen werden muss. Damit gäbe es dann auch Optionen für theoretische Optionen im Bund, egal wie unwahrscheinlich. Daher ist es erstmal offen und auch richtig es offen zu lassen.
(8) Pontius · 17. März um 05:13
@7 Welche Konstellation liegt denn im Bereich des möglichen, die eine Kanzlerkandidatur von BSW ermöglichen könnte? Bei den Grünen gab es damals Umfragewerte von rund 25% und die Option auf ein linkes Bündnis - bei BSW sehe ich da keinerlei Koalitionsmöglichkeit noch Umfragewerte. Wir sprechen hier ja nicht von Spitzenkandidaten, die hat jede Partei und das wird Wagenknecht auch werden.
(7) Net-player · 17. März um 05:04
@6 bisher wurde lediglich gesagt das man es sich offen hält, wie sinnvoll oder nicht darum geht es ja nicht. Wobei es wie schon selbst erwähnt auch bei den Grünen so eine Sache war. Aber wir leben in einer Demokratie da ist auch das erlaubt und möglich. Es erweitert ja lediglich den Kreis der möglichen Kanzlerkandidaten
(6) Pontius · 17. März um 04:48
@5 Bei einem Wählerpotial von nur bis zu 20%? <link> Bei den Grünen wurde es bei der letzten Wahl schon kritisch gesehen und deren Potential liegt bei rund der Hälfte der Wähler: <link>
(5) Net-player · 16. März um 22:49
Na prinzipiell in Ordnung sich alles offen zu halten
(4) ausiman1 · 16. März um 08:43
Möchte Sie gegen Putin antreten - da hätte Sie vielleicht eine Chance ! LOL
(3) burghause · 16. März um 06:34
Ich habe selten solch einen Ego-Trip erlebt. Ich hoffe sehr, dass sie am Ende des Jahres weiß, dass sie und ihr komischer, populistischer Haufen unter 5% der Wählerstimmen stehen.
(2) Pontius · 16. März um 05:53
«Ministerpräsident Michael Kretschmer in Sachsen etwa gehört tatsächlich zu den wenigen, die unsere Position unterstützen, dass die Energiepreise sinken müssen und wir eine Außenwirtschaftspolitik benötigen, die unseren Interessen dient» komplizierte Beschreibung für Gas aus Russland. Aber was tut man nicht für etwas Regierungsbeteiligung...
(1) wazzor · 16. März um 05:44
Möchte sonst noch jemand Kanzlerkandidat werden? Herr Herr Maaßen? Herr Sonnenborn?
 
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