Berlin - Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der nach ihr benannten neuen Partei BSW, bestreitet, dass der russische Präsident Wladimir Putin die Ukraine auslöschen und ihre Führung stürzen wolle. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) sagte sie, Putin habe in einem Interview mit dem ...

Kommentare

(40) Tautou · 25. Februar um 10:03
@38 Da du schon zu doof bist, den Kommentar zu verstehen oder richtig zu lesen, Geschweige denn überhaupt richtig wiederzugeben, gebe ich mir keine weitere Mühe.
(39) Sonnenwende · 25. Februar um 09:21
@36 Also ich glaube, die Ossis ziehen den Sozialismus dem Raubtierkapitalismus vor. Und bitte, liebe Ossis, die ihr das hier lest, das ist kein Vorurteil, das ist auch keine Herabwürdigung, das ist ein Kompliment. Ich selber bin zwar keine Sozialistin, halte den Sozialismus Wagenknecht's aber immer noch für viel besser als den Raubtierkapitalismus der AfD.
(38) Polarlichter · 25. Februar um 09:14
@37 Hast du irgendetwas in der Hand, warum 90% als "radikal" einzuordnen sind?
(37) Tautou · 25. Februar um 09:11
@36 Das ist wiederum eine andere Frage. Schon möglich, dass es dort sogenannte Protestwähler gibt, die nur zu 90% radikal sind.
(36) Pontius · 25. Februar um 08:03
@35 Ob sie da nicht gleich die AfD wählen würden? Denn mit dem sozialistischen Wirtschaftsprogramm werden sie deutlich größere Probleme haben als mit dem Raubtierkapitalismus der AfD. Wobei sie sich aus meiner Warte in beiden Fällen eher für die restlichen demokratischen Parteien entscheiden werden oder eine Minderheitsregierung (dann jedoch unter Tolerierung beider denkbar) anstreben.
(35) Tautou · 25. Februar um 07:55
@33 Bei der Ost-CDU sehe ich sie schon ein bisschen. Das passt alles gut zu "Den Krieg einfrieren." und "Exzellenz" Putin.
(34) Kluex · 25. Februar um 07:42
@33 so hatte ich es nicht gemeint. Aber ohne 5% hat es sich ja sowieso erledigt
(33) Pontius · 25. Februar um 07:40
@32 Nur weil man die 5% Hürde überschreitet ist das nicht gleichbedeutend mit Regierungsverantwortung. Ich sehe die BSW in keiner möglichen Konstellation als Koalitionspartner, selbst für Rot-Grün nicht - eben u.a. wegen der Person Wagenknecht.
(32) Kluex · 25. Februar um 07:32
@30 sehe ich auch so, aber die 5 % muss bsw erstmal real schaffen.
(31) Polarlichter · 24. Februar um 13:47
@29 Ich glaube auch eher bei ihr, dass dies mehr zutrifft. So ganz schlau aus ihrer Persönlichkeit bin ich noch nicht geworden. Aber die Schlüsse, die du bis dato von ihr gezogen hast, sehe ich ebenso.
(30) Sonnenwende · 24. Februar um 13:34
(2) Die ewigen Streitereien in den Parteien, denen sie später in Gesamtdeutschland angehörte, kennen wir alle, und sie stand stets im Mittelpunkt davon. In meinen Augen hat sie ausgesprochen querulatorische Züge, und so jemand ist absolut ungeeignet, Regierungsverantwortung zu übernehmen.
(29) Sonnenwende · 24. Februar um 13:32
@28 da bin ich vollkommen anderer Meinung. Das einzige was sie definitiv weiß ist, dass sie sich nicht anpassen kann und will. Und das zieht sich durch ihr ganzes Leben, da sie sich schon zu Schulzeiten dem DDR Drill entzog durfte sie zwar das Abitur machen, wurde danach aber nicht zum Studium zugelassen. Man setzte sie auf einen Sekretärinnen Posten, den sie bereits nach drei Monaten kündigte und sich dann mit Russisch Nachhilfe Stunden über Wasser hielt – für die DDR absolut ungewöhnlich. (2)
(28) Tautou · 24. Februar um 13:25
@24 Sie weiß definitiv, was sie macht und was sie denkt. Sie hat einfach sehr ... besondere Ansichten - schon immer gehabt: <link>
(27) ticktack · 24. Februar um 13:15
@26 Wenn hochintelligente Menschen Fehlleistungen erbringen, wird es oft besonders gefährlich.
(26) Sonnenwende · 24. Februar um 11:39
@24 Ich halte sie auch für sehr intelligent, aber was bewusstes Agieren anbetrifft, da bin ich mir nicht so sicher aber eigentlich ist das auch nicht so wichtig. Die Konsequenz ist die gleiche. Sie ist eine gefährliche Person und je mehr Leute ihr Glauben schenken, desto gefährlicher wird sie. Und was jetzt auch noch problematisch ist, ist dass sie Mitstreiter hat, die auch Durchhaltevermögen haben, was Wagenknecht ja nun nicht in besonders hohen Maße hat. Wie Amira Mohamed Ali.
(25) Marc · 24. Februar um 11:24
@22 Sie setzt sich nicht für Frieden ein, sie setzt sich für Putin ein. Möchte mal sehen wie Du das findest, wenn man bei Dir ins Haus einbricht, Deine Frau umbringt und Deine Kinder entführt, zusätzlich noch alles kurz und klein haut, beansprucht, dass man in Deinem Garten und in Deinem Wohnzimmer das Sagen hat und Du nur noch die restlichen Räume beanspruchen darfst, wenn der Einbrecher das mag. Du würdest dann wohl nicht mit Hilfe Deiner Nachbarn versuchen den Einbrecher zu überwältigen.?!
(24) thrasea · 24. Februar um 11:20
@22 Du meinst doch Frieden unter Putins Diktat? @6 @14 Ich halte Wagenknecht für sehr intelligent. Ich bin mir sicher, dass sie alles genau verstanden hat, auch das Interview. Umso schlimmer ist ihr politisches Programm, sind ihre Aussagen. Ich bin mir sicher, sie macht das nicht aus gutem Glauben oder aus Unkenntnis, sondern sehr bewusst und mit Vorsatz.
(23) Sonnenwende · 24. Februar um 11:13
@17 Ich finde man kann bei Wagenknecht mittlerweile schon Hinweise auf eine psychische Störung vermuten. Ich glaube nicht dass sie von Moskau bezahlt wird oder sowas, aber sie hat ja aus Putins Rede in dem Interview mit Tucker Carlson exakt das Gegenteil herausgefiltert von dem, was er tatsächlich gesagt hat, also wortwörtlich gesagt hat. Das kann man nicht mehr mit Bestechlichkeit oder Korruption erklären. Da stimmt was anderes nicht.
(22) pharaoandi · 24. Februar um 11:12
Wenigstens eine Politkerin die sich für Frieden einsetzt. Schade das dies nicht mehr Politiker machen.
(21) Polarlichter · 24. Februar um 11:11
@17 Das wäre natürlich auch denkbar. ;D
(20) Stoer · 24. Februar um 10:59
Nach diesen Aussagen von ihr frag ich mich ja doch ,welche Menschen die jetzt wirklich wählen ...
(19) carnok · 24. Februar um 10:40
"Für die russisch besetzte Ostukraine könne man dann "eine Lösung anstreben wie im Saarland nach dem Zweiten Weltkrieg, wo die Menschen entscheiden konnten, zu welchem Land sie gehören wollen." - Genau, nachdem das ukrainische Volk verjagdt wurde machen wir ein Referendum unter russischen Bürgern, ob das anektierte Land russisch sein soll... Der Witz ist gut, Frau Wagenknecht aber Karneval ist schon vorbei...
(18) slowhand · 24. Februar um 10:36
>> "Er sagt, wenn die Ukrainer in einem eigenen Staat leben wollen, dann sollen sie das tun. << Warum lässt er sie dann nicht? Er hat einen souveränen Staat angegriffen und spricht ihm die Existenz ab, das ist ja wohl das Gegenteil dieser Aussage. Oder habe ich da etwas falsch verstanden Frau Wagenknecht?
(17) Marc · 24. Februar um 10:26
@14 D.h. für mich: Du würdest Ihr geistige Unzurechnungsfähigkeit unterstellen? Ich unterstelle ihr hingegen zynisches Kalkül. SIe hat so einen großen Hass auf die Werte des Westens, dass sie sich sogar mit einem Diktator einlässt, die Werte des Westens wertlos zu machen.
(16) schleuse10 · 24. Februar um 10:23
Alte Frauen sind gerne Märchenerzählerin
(15) darkshroxx · 24. Februar um 10:07
Oh mann
(14) Polarlichter · 24. Februar um 10:05
@13 Naja, über das quere Interview haben ja gefühlt alle palabert, da würde ich nicht all zu viel reininterpretieren. Ich vermute immer noch, dass sie Putins Kalkül einfach nicht verstanden hat.
(13) Marc · 24. Februar um 10:02
"Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) sagte sie, Putin habe in einem Interview mit dem amerikanischen Journalisten Tucker Carlson "etwas anderes" zum Ausdruck gebracht." So langsam verrät sie sich immer mehr. Wenn sie Aussagen dieses Propaganda-Fakeinterviews schon benutzt, sollte jedem Menschen mit einem IQ über Zimmertemperatur klar sein, wie tief sie drin steckt...
(12) Polarlichter · 24. Februar um 10:02
@1 Braucht es doch nicht. Bewährte Strategien und Beziehungen bestehen ja zur SPD und zur CDU. Die eine mit Umweltstiftungen, die CDU mit den Kretschmers, die in Putin ihre Exzellenz sehen und ihn auch so speichelleckend anschreiben. Die AfD wandert teils im Sinne Russlands Medien für Visiten im Osten umher. Da braucht es keine BSW-Unterstützung.
(11) Aalpha · 24. Februar um 10:01
Putins Panzer standen schon vor Kiew. Was soll das für ein Zeichen sein, wenn man die Führung nicht austauschen möchte? Nach der Wende wurden doch Wahlen abgehalten. Die ostukraine hat knapp für die Ukraine und nicht für Russland gestimmt. Aufwachen Frau Wagenknecht! Putins Indoktrination hat zur Destabilisierung der Lage beigeführt. Zudem kann man einem Diktator nicht vertrauen!
(10) ticktack · 24. Februar um 09:53
Wagenknecht scheint mehr und mehr eine Stimme Moskaus zu werden: Die Ukraine Russland zum Fraß vorwerfen (haben wir vergessen, was die Wagner-Bestien in Putins Auftrag vor zwei Jahren angerichtet haben?) und dann Deutschland auf der Schlachtplatte für Putin präsentieren. Vielleicht um sich dann selbst als Lukaschenka für Putin anzubieten? Sie hat dabei nur eine Konkurrenz: Höcke, der aus demselben Populistenholz geschnitzt ist.
(9) ticktack · 24. Februar um 09:48
@8 Stimmt! Ich bin sicher kein Baerbock-Fan. Aber als Außenministerin macht sie überwiegend einen guten Job! Ein Lichtblick in der Ampel.
(8) Moritzo · 24. Februar um 09:41
@4: Wendler steht ja nun wirklich nicht zur Debatte. Schließlich haben wir ja eine gute Außenministerin.
(7) tastenkoenig · 24. Februar um 09:37
Putin hat eine merkwürdige Art, das zu zeigen …
(6) Polarlichter · 24. Februar um 09:30
Mir scheint das größere Problem zu sein, dass sie anscheinend ihn und seine Logik überhaupt nicht versteht.
(5) lutwin52 · 24. Februar um 09:22
Sie hat auch gesagt, dass Putin kein Interesse daran hatte die Ukraine zu überfallen. Sie zeigt auch jetzt, dass sie Putin nicht ansatweise kennt.
(4) Polarlichter · 24. Februar um 09:16
@2 Gott bewahre uns vor Wendler als Außenminister. Der performt dann bei jedem neuen Weltkonflikt erstmal seinen Egal-Song. ;-)
(3) Moritzo · 24. Februar um 09:12
Sorry, für mich sieht das aber grade anders aus. Putin will die Ukraine vernichten. Einzig und alleine einen Waffenstillstand würde ich gut finden. Allerdings würden nach Stand der Dinge mögliche Friedensverhandlungen scheitern. So würde die Kriegspause von beiden Seiten zur weiteren Aufrüstung führen und dann beim Scheitern noch mehr Menschenleben fordern. - Also nein, Putin muss komplett raus aus der Ukraine. Nur so wäre ein "Frieden" möglich.
(2) dicker36 · 24. Februar um 09:10
So hört sich das an, wenn man Marihuana freigibt. Ich warte noch auf den Moment, wo der Wendler seine offizielle Mitgliedschaft in der BSW bekannt gibt.
(1) Mehlwurmle · 24. Februar um 09:08
Da würde ich gern mal wissen, wie viel Geld da über Strohmänner aus dem Kreml(nahen) in das BSW-Konstrukt geflossen ist.
 
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