Berlin - Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) spricht sich für eine Anerkennung des Ergebnisses der russischen Präsidentschaftswahl aus. "Es bringt nichts, die Legitimität der russischen Wahl anzuzweifeln", sagte Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der BSW-Gruppe im Bundestag, dem ...

Kommentare

(8) slowhand · 16. März um 23:16
>> "Putin ist und bleibt Präsident, es gibt in Russland keine Alternative zu ihm. << Die Alternativen sind tod oder im Knast.
(7) Stiltskin · 16. März um 19:24
Eine Wahl die diese Bezeichnung nicht verdient, anerkennen, lässt tief blicken. Aber was will man von Putins 5. Kolonne anderes erwarten, die tief im verlängerten Rückgrat des Diktators steckt.
(6) Bummeroll · 16. März um 19:10
Na die haben sorgen, ob WIR das anerkennen oder nicht, spielt überhaut keine Rolle. Im Gegensatz zu den Menschen in Russland können wir unsere Zweifel öffentlich äußern. Ja und mit Sicherheit wird ein großer Teil der Bevölkerung das Kreutz bei Putin machen.
(5) Sonnenwende · 16. März um 18:57
Man weiß nicht, ob man zynisch lachen oder einfach nur weinen soll bei solchen Aussagen. Als ob es nur schwarz oder weiß gäbe. Ralf Stegner hingegen, mit dessen Aussagen ich auch oft genug nicht einverstanden bin, finde ich hier sehr realistisch.
(4) Mehlwurmle · 16. März um 18:44
Die tun brav das verkünden, was der Geldgeber möchte. Wie viel Geld da mittels Strohleuten aus Russland wohl geflossen ist?
(3) dicker36 · 16. März um 18:41
Ich warte nur noch auf den Tag, an dem die BSW mit der sogenannten AfD fusionieren. Na ja die Putintreuen werden schon noch einen Weg finden.
(2) tastenkoenig · 16. März um 18:38
"Damit beraubt man sich nur eines eigenen Einflusses." Welchen Einflusses genau?
(1) Friedrich1953 · 16. März um 18:37
Die beweisen nun doch ihr wahres Gesicht!
 
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