Berlin (dpa) - Die neue Co-Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, macht Chancen für ein rot-rot-grünes Bündnis auf Bundesebene von einer Kursänderung der SPD abhängig. «Wenn wir eine sozialdemokratische SPD hätten, wäre das Zusammengehen relativ einfach, weil es da relativ ...

Kommentare

(7) Folkman · 14. Oktober 2015
@2: Mit Wagenknecht wird es nun nicht einfacher, obwohl's mit Bartsch an ihrer Seite klappen könnte, wenn er es schafft, sie zu zähmen. Bei der SPD müssten allerdings noch ein paar mehr Leute gehen. Z.B. der alte Stone und Scholz, wohl auch Oppermann.
(6) lutwin52 · 13. Oktober 2015
Tja, traurig aber wahr. Die SPD ist nicht mehr das was sie wahr. Auch Helmut Schmidt hat sich als Bundeskanzler nicht beliebt gemacht. Die Linke hält sich erstaunlich gut. Die schlechten Ergebnisse der SPD lassen erahnen warum.
(5) slowhand · 13. Oktober 2015
@2 Was hast Du gegen Frau Wagenknecht?
(4) Stiltskin · 13. Oktober 2015
Für mich ist die SPD spätestens seit dem Zeitpunkt der Schaffung des asozialen Machwerkes "Agenda 2010" unwählbar geworden. Hat sie doch damit den Weg geebnet für Niedriglöhne und zunehmende Altersarmut. Mit Schröder, der "Genosse der Bosse", und seinen politischen "Erben" hat sich diese Partei zum Erfüllungsgehilfen von CDU/ CSU gemacht, zum linken Flügel der "Christdemokraten". Ich kann deshalb auch zunehmende Wahlverdrossenheit und die schlechten Ergebnisse der SPD absolut nachvollziehen.
(3) lutwin52 · 13. Oktober 2015
nee, das klappt nicht mit Gabriel. Grad in den Tagesthemen hat sie gesagt, dass die SPD erst mal wieder sozialdemokratisch werden soll. Mit ihrer jetzigen Politik sei die SPD bei der CDU gut aufgehoben. Ich habe keinerlei Einwände.
(2) flowII · 13. Oktober 2015
wenn frau wagenknecht und herr gabriel gehen wuerden, koennt es klappen
(1) Urxl · 13. Oktober 2015
Mit Wagenknecht wird es kein Rot-Rot-Grün geben (können), das würde die SPD killen. Und die Grünen vermutlich auch.
 
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