Berlin - Nachdem die Staatsanwaltschaft Dresden gegen Ex-Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ein Ermittlungsverfahren wegen Verleumdung - ausgelöst durch eine Strafanzeige des BSW - eröffnet hat, bezichtigt Sahra Wagenknecht Habeck der "offenen Lüge und Verleumdung". Habeck soll bei ...

Kommentare

(9) Tautou · 10. Juni um 18:01
@8 Krass. Warum bin ich nicht früher darauf gekommen?
(8) X-Reaper · 10. Juni um 18:01
Habeck ist doch klar gewesen das er vieles gemacht hat das ihn Strafrechtlich verfolgen würde nach seiner Amtszeit, nicht umsonst geht er jetzt nach dem ersten versuch seine immunitätaufzuheben einen job in den usa nach. Dazu kann man doch alles als Beweis ansehen was er gemacht hat, Kernkraft, kohle und heizungs--umsetzung. Es ist doch seltsam das er alles als Geheim einstufen lies und nur dank Klagen oft rauskam oder geheimen Recherchen von Medien. Warum alles als Geheim erklären ?
(7) Tautou · 10. Juni um 15:44
@6 Noch dazu bedeutet "Top-Job im Ausland" automatisch, dass man gleich aus der Welt ist und nichts mehr voneinander hört, weil es ja keine Medien gibt, über die man kommunizieren könnte. Absolut einleuchtend.
(6) thrasea · 10. Juni um 15:36
Ich freue mich auf ein Gerichtsverfahren, wo Wagenknecht dann die Finanzierung Ihres Vereins vor der Parteigründung offenlegen muss. Das könnte noch spannend werden. @5 Top-Job Habeck? Ich habe bisher nicht gelesen, dass er sein Mandat abgibt. Gastvorlesungen können Abgeordnete auch mit ihrem Mandat halten.
(5) Polarlichter · 10. Juni um 15:23
Das wird dann ein Gericht eher zu beurteilen haben. Weiter anlegen muss sie sich mit ihm nicht, hat er sich wie Baerbock ebenso einen Top-Job im Ausland geangelt. Daher wird er sich wohl kaum auf weitere Schlagabtäusche mit ihr einlassen müssen.
(4) Tautou · 10. Juni um 15:20
Alles hat seine Grenzen und irgendwann ist das Maß halt einmal voll. An Frau Wagenknechts Stelle würde ich in dieser Chose auch gegen Robert Habeck vorgehen. Wie kommt man nur darauf, dass sie und ihre Partei von Putin oder Moskau bezahlt werden? Mensch Robert, die arbeiten ehrenamtlich für Putin!
(3) dicker36 · 10. Juni um 14:51
Na ja, was die Frau Putinknecht so raushaut, legt so eine Behauptung schon nahe. Aber egal die Frau und ihre Jünger sind wie bei der sogenannten AfD immer die Opfer. Ich warte noch auf den Vereinigungsparteitag, damit die sogenannte AfD auch ne "Linke" Seite bekommt. Das wird ein Spitzenduo "Putins Mädels."
(2) BobBelcher · 10. Juni um 14:50
Was die nicht alles tut um im Gespräch zu bleiben.
(1) noidea-hh · 10. Juni um 14:46
Frau Wagenknecht sollte einfach nach Russland ziehen, da hat sie vielleicht mehr Erfolg mit einer Parteigründung.
 
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