Jerusalem - Nachdem Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) angekündigt hat, Israel vorerst keine Waffen für seine Offensive im Gazastreifen mehr zur Verfügung zu stellen, hat Israels Premierminister Benjamin Netanjahu Deutschland scharf kritisiert. "Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprach heute ...

Kommentare

(3) Schruppinator · 08. August um 23:26
So viel zu "Deutschland steht an der Seite Isreals". Und die Hamas sieht es als Zitat "Früchte des 7.10." was die letzten Tage passiert ist und fühlt sich bestätigt. Die Situation ist sicher nicht einfach, aber meiner Meinung nach spielen sie der Hamas gerade in die Hände.
(2) Joey · 08. August um 22:00
Bin eigentlich in dem Thema eher neutral. Beide Seiten haben ihren Anteil an der Not der Menschen geleistet. Aber jetzt den Holocaust als Druckmittel zu verwenden, um von Deutschland Waffen zu "erpressen", finde ich schon armselig. Für mich klingt das, als ob die rationalen Argumente irgendwie ausgehen. Und mit der Vergangenheit kann man Deutschland immer erpressen, da wir wohl auf ewig dafür schuldig sein werden, auch wenn die, die es verbrochen haben, zum Großteil gar nicht mehr leben. :-(
(1) slowhand · 08. August um 20:34
>> Netanjahu habe bekräftigt, dass Israels Ziel nicht die Übernahme des Gazastreifens sei, sondern die "Befreiung des Gazastreifens von der Hamas" und die "Etablierung einer friedlichen Regierung" dort. << >> Der verabschiedete Plan, der unter anderem die Einnahme von Gaza-Stadt und die vorläufige Vertreibung der dort lebenden rund 800.000 Menschen vorsieht, << Eine Regierung für wen wenn Niemand mehr da ist? Netanjahu klebt an seinem Stuhl solange der Krieg läuft.
 
Suchbegriff