Berlin (dpa) - Führende CDU-Mitglieder wollen eine Kampfkandidatur um den Parteivorsitz unbedingt vermeiden und favorisieren weiter eine Teamlösung. Eine Mitgliederbefragung zum künftigen CDU-Vorsitz, die der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen ins Gespräch gebracht hat, könnte dagegen zu einer ...

Kommentare

(11) Marc · 19. Februar 2020
Die Einstellung finde ich gut.
(10) Grizzlybaer · 19. Februar 2020
Richtig so, die Bewerber sollen das unter sich ausmachen!
(9) aladin25 · 19. Februar 2020
Merkel hatte dem Röttgen ja mal das "höchste Vertrauen" ausgesprochen. Klar, dass er jetzt etwas zurückgeben will.
(8) Tashunkawitko · 19. Februar 2020
Das ist das Motto ihrer politischen Laufbahn: "Ich mische mich nicht ein" ;-)
(7) k380748 · 19. Februar 2020
anscheinend schon wieder geänderte news... ***Merkel: Mische mich nicht in Prozess um CDU-Vorsitz ein*** und dazu sage ich -JA kann ich verstehen, warum sollte sie ??? Damit es wenns schief geht wieder mal ihre Schuld ist -lol- rotfl -
(6) Sonnenwende · 19. Februar 2020
Ups, die Kommentare passen z.T. nicht mehr zum Artikel, wurde wohl wieder mal geändert. Ich kann Merkels Entscheidung nachvollziehen.
(5) e1faerber · 19. Februar 2020
AKK tut zwar so als ob sie noch führen würde, aber die CDU ist zur Zeit führungs- und ideenlos. Und hier länger dieses Gequatsche über Spitzenteam und was weiß ich fortdauert, desto schlimmer ist das für Deutschland, denn in vielen Fragen wird kein Machtwort gesprochen.
(4) ticktack · 19. Februar 2020
Mit Norbert Röttgen hat ist notwendige Bewegung in das Thema gekommen. Vor allen ist er eine ruhige, klare Alternativ der Mitte zu einem abgestürzten Rachengel und Populisten der totalen Marktwirtschaft. Als erfahrener Außenpolitiker weiß er, wie Politik funktioniert und er verzicht auf nationalistische und sozialpopulistische Töne.
(3) Anathas · 19. Februar 2020
@2 Artikel-Überschrift wurde geändert: Unionsfraktionsvize Wadephul: Rasche Klarheit über Personalfahrplan <link> (S. Foto) M8 nix, andere Namen (fast) gleicher Text
(2) Anathas · 19. Februar 2020
@1 warum nicht mal ein Major d.R. und Dr. jur., leider kann er die Frauenquote nicht verbessern
(1) 17August · 19. Februar 2020
aha, der will also auch gern und will gefragt werden
 
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