Berlin (dpa) - Nach der Aussetzung der Impfungen mit dem Astrazeneca-Stoff in Deutschland richten sich die Hoffnungen nun auf die Europäische Arzneimittelagentur (EMA). Von ihr wird am Donnerstag eine Empfehlung zur Sicherheit des Impfstoffs erwartet. Danach wollen Bund und Länder auf einem ...

Kommentare

(6) steto123 · 17. März 2021
@5 Wusstest Du eigentlich, das die Chance sich beim Gang auf die Toilette zu verletzen bei 1:10.000 liegt?
(5) bluesky · 17. März 2021
Vergleiche das jetzt mal überspitzt mit russisch Roulette. Irgendwie bleibt ein bitterer Beigeschmack bei dieser Vorstellung. Sollte auf Freiwilligenbasis eingesetzt werden und jeder sollte frei entscheiden können, ob er diesen oder lieber einen anderen Impfstoff bekommen möchte.
(4) blinderhuhn · 17. März 2021
@3: Derzeit muß davon ausgegangen werden daß "die Komplikationen" relativ tot sind. Aber vlt kommt die EMA ja zu einem anderen Ergebnis.
(3) KonsulW · 17. März 2021
Man sollte die Komplikationen relativiert betrachten.
(2) galli · 17. März 2021
@1 und wer möchte Tode durch Corona ? Auf 1 Million geimpfte waren 4 Komplikationen.
(1) Pinklady_1958 · 17. März 2021
Nichts für ungut, reden kann man viel. Trotzdem es noch nicht genug Impfdosen gibt, sollte man solche Politiker beim Wort nehmen, und sie doch direkt, mit diese, Impftoff immunisieren. Noch denke ich aber, dass es irgendeinen subjektiven Hintergrund, der den Impfstoff auf dem letzten Meter für manche Menschen unbrauchbar macht, was leider nicht sichtbar wird, aber unbedingt aufgeklärt werden sollte, ehe weiter damit geimpft wird. Thrombose im Gehirn-wer möchte das für sich oder seine Lieben?
 
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