Nuku'alofa (dpa) - Tage nach dem gewaltigen Ausbruch eines Untersee-Vulkans sickern Informationen zum Ausmaß der Schäden aus dem Südsee-Archipel Tonga: Die Regierung des Inselreichs hat in einer ersten offiziellen Mitteilung seit der Eruption von Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apai im Pazifik mindestens drei ...

Kommentare

(9) BOOSR · 31. Januar 2022
Oooow
(8) Pontius · 18. Januar 2022
@6 Und der Vulkanausbruch ist eine Reaktion von Mutter Erde auf die vielen Menschen? Wäre dann nicht Yellowstone viel besser? Damit könnten wir die Menschheit auf einige wenig reduzieren...
(7) Tommys · 18. Januar 2022
@6 ich sehe das auch so aber das Recht auf Leben ist natürlich heilig und für viele so heilig dass man gar nicht mehr über den Tod als Recht sprechen möchte. Die lebensverlängernden Maßnahmen, unsere Luxusgesundheitssysteme und Motorisierung-alles prima alles gut, aber dann auch bitte bereit sein den Preis dafür zu bezahlen! und nicht sagen man kann den Tod quasi abschaffen-durch wahnsinnige Sicherheitsvorkehrungen, Impfungen, Vergiftungen der Menschheit durch Chemie im Essen und Plastik etc.
(6) Calinostro · 18. Januar 2022
@4 Auch wenn viele das nicht hören möchten: Die Erde ist schon lange massivst vom Menschen überbevölkert. In den letzten 70 Jahren hat sich die Menschheit um 5 Milliarden (!) vermehrt. Das konnte natürlich nicht gut gehen...
(5) k430242 · 18. Januar 2022
Einfach schrecklich!
(4) Tommys · 18. Januar 2022
Das sind Naturgewalten der Erde denen wir als Menschen machtlos gegenüberstehen und die natürlich die Klimaziele sämtlicher Parteien in eine schlechte Richtung drücken-aber so ist es eben, die Erde ist ein lebendiges Wesen und wir können nur hoffen lange verschont zu werden. Im Übrigen ist es ja eine Reaktion der Natur eine Überbevölkerung jeglicher Spezies mit aufkommende Virus/Bakterien oder Pilzen oder Wetter-/ Klimakatastrophe zu begegnen... ob wir schon dazu gehören zu der Überbevölkerung?
(3) KonsulW · 18. Januar 2022
Die Menschen dort benötigen dringend Hilfe.
(2) Kluex · 18. Januar 2022
Ich hoffe die Hilfe kommt schnell da an wo sie gebracht wird und die Infrastruktur wird schnell wieder hergestellt.
(1) nadine2113 · 18. Januar 2022
Eine schreckliche Katastrofe! Wenn ich sowas lese, wird mir noch bewusster, wieviel Glück wir hier im Flutgebiet der Erft hatten und noch haben.
 
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