Reykjavík (dpa) - Der Schock sitzt tief nach dem dramatischen Vulkanausbruch im Südwesten Islands. Zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert hat Lava auf der Nordatlantik-Insel auch Häuser erfasst und zerstört. «Das, von dem wir alle hofften, dass es nicht geschehen würde, ist eingetreten», ...

Kommentare

(2) ticktack · 16. Januar um 14:41
Nach allem, was öffentlich ist, ist Island führend beim Umgang mit Vulkanen und schützt seine Bevölkerung sehr gut. Doch im Zweifelsfall ist der Vulkan stärker.
(1) Tautou · 14. Januar um 12:10
Diesmal ist Lage prekärer als letztes Mal. Vor gut einer Stunde war der Lavastrom nur noch 450 m vom Ort Grindavík entfernt. Nachdem sie bereits Bagger, mit denen man Schutzwälle errichtet hat, und Laternen verschluckt hat, steht die Lava nun vor einem Biogewächshaus.
 
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