Des Moines/Washington (dpa) - Die Vorwahl der Republikaner über ihren Präsidentschaftskandidaten im Bundesstaat Iowa läutet in den USA das Wahljahr ein. Umfragen sahen den früheren US-Präsidenten Donald Trump weit vorn. Nach der Wahl am steht fest, ob der 77-Jährige die hohen Erwartungen an ihn ...

Kommentare

(7) Polarlichter · 16. Januar um 12:26
Ich denke, man kann seine Gegner nun abschreiben. Außer viele Staaten weigern seine Wahlteilnahme.
(6) krebs77 · 16. Januar um 12:24
Trump hat die erste Vorwahl in Iowa gewonnen. Doppelt so viele wie der Zweitplatzierte. Noch irgendwelche Hoffnungen und Fragen? Der Artikel ist also schon alt.
(5) Polarlichter · 15. Januar um 15:45
@4 Biden sicherlich.
(4) truck676 · 15. Januar um 15:42
Ich muss gerade über den unwahrscheinlichen Fall nachdenken, dass DT die Vorwahlen bei den REPs NICHT gewinnt. Wer wird dann derjenige sein, der ihm die Wahl "geklaut" hat? Die Bundesstaaten? Seine eigene Partei? Joe Biden? Schade, ich fürchte, wir werden es nie erfahren.
(3) vdanny · 15. Januar um 13:12
Mal sehen, wem Trump dann die Manipulation durch das Wetter in die Schuhe schiebt?
(2) Marc · 15. Januar um 13:06
Sollte Trump von der Kandidatur ausgeschlossen werden (ich weiß, ist unwahrscheinlich) könnte der zweite Platz ja auch wertvoll sein.
(1) jub-jub · 15. Januar um 04:26
Ich gehe davon aus, daß es wieder eine Wahl zwischen Biden und Trump wird.
 
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