Berlin (dpa) - Der Vorschlag, Patienten für den unnötigen Besuch der Notaufnahme zur Kasse zu bitten, hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Sozialverbände und Patientenschützer verwiesen auf den Ärztemangel in bestimmten Regionen und warnten davor, sozial schwache Patienten von der Behandlung ...

Kommentare

(7) The.Frytrix · 16. Juli 2018
Ich Frage mich auch... wenn ich nachts um 2 den türnotdienstrufe rufe zahle ich auch. Und das nicht wenig... wenn es ein Notfall ist kommt die Feuerwehr und öffnet. Wo muss was bezahlt werden...... stimmt die Bequemlichkeit... dieFaulheit ... daher .. Wer mit Schnupfen die Notaufnahme belegt soll zahlen. Punkt. Und zwar die privatarztkosten. NOTFALL Krankenkasse. Aber wie immer .. ein Schnupfen geht vor einem blinddarm Durchbruch....
(6) k49782 · 16. Juli 2018
@5 Seit wann werden denn Kommentare nach Sinnhaftigkeit, Wahrheit, oder ähnlichen "beurteilt". Solange nicht die Anonymität dafür aufgehoben wird, kann man recht klar sagen: schreibst was "konservatives"/"rechtes" bekommste Zustimmungen, schreibst dagegen bekommste Negative Klicks. Sollte eigentlich jedem seit Jahren bekannt sein. Deswegen geben ja viele nichts mehr darauf. Für mich werden eh nur negativ-Häufungen von mehr als -30 interessant. Davor ist nur Kindergeburtstag.
(5) Chris1986 · 16. Juli 2018
Mir ist nicht ganz klar warum @3 hier so viele Minus kassiert hat (na eigentlich schon klar aber das liegt nicht an dem Kommentar selbst und daher völlig ungerechtfertigt). Grundsätzlich hat Reddogg das Problem ja nur benannt und ich sehe eine Gebühr für den Besuch der Notaufnahme auch wieder nur als typisch einfallsloses Mittel der Steuerung über Besteuerung. Dieses Verhalten muss ja eine Ursache haben und diese sollte man angehen und nicht am dem Symptom rumspielen...
(4) UweGernsheim · 16. Juli 2018
Schon vom Begriff her sollte eine Notaufnahme nur für Notfälle da sein. Da fragt es sich, warum gehen so viele Patienten zur Notaufnahme und nicht zum "normalen" Arzt. Vielleicht sollten niedergelassene Haus- und Fachärzte mal ihre Öffnungszeiten überdenken und zumindest an einem Tag in der Woche zu Zeiten geöffnet haben, an denen ein normaler Arbeitnehmer, auch ohne Urlaub zu nehmen, hin gehen kann. Andere Dienstleistungsberufe haben ja auch z.B. Samstags auf.
(3) k49782 · 16. Juli 2018
Ein schwieriges Thema, natürlich darf ein kleiner Schiefer im Finger keine häufige notärztliche Situation hervorrufen. Andererseits muss die medizinische Behandlungen überall möglich sein. Ein faire und soziale Umsetzung erachte ich da als extrem schwierig. Jeder sollte immer Bedenken, auch er könnte mal der sein der notärztliche Behandlung benötigen die dann nicht umgehend passieren kann, weil wer nen Pflasterchen abholen war...
(2) k358492 · 16. Juli 2018
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(1) Pomponius · 16. Juli 2018
Klar will er die Pfründe der Kassenärzte gesichert wissen.
 
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