Warschau (dpa) - Polen hat als vorletztes der 27 EU-Länder den Reformvertrag von Lissabon ratifiziert und damit ein starkes politisches Signal an Tschechien gerichtet. Präsident Lech Kaczynski unterzeichnete am Samstag in Warschau das Dokument. Jetzt fehlt nur noch ein tschechisches Ja. Damit der ...

Kommentare

(6) k4286 · 10. Oktober 2009
@1 Für die NWO EU Diktatur MACHT deine Lösung ein verständliches Vertragswerk was jeder erfassen könnte doch kein Sinn dann wäre es ja eine EU Demokratie! EU - REFERENDUM in IRLAND ist UNGÜLTIG !!! <link> und <link>
(5) Hebalo10 · 10. Oktober 2009
@kaos spricht das aus, was viele andere ebenso empfinden: eine verständliche Verfassung, die auch die Verfassungen der einzelnen Länder berücksichtigt. Die meisten Gegner des Lissabon- Vertrages dürften nicht einmal wissen, gegen was sie eigentlich sind! Oder @2+@4, habt ihr mal versucht, diesen Vertrag zu lesen und zu verstehen?
(4) Ironside · 10. Oktober 2009
[...]Der Lissabon-Vertrag ... 2007 unterzeichnet worden. Er soll die EU handlungsfähiger und demokratischer machen.[...] So ein Schmarrn und hunderte Millionen von Europäern glauben auch noch diesen Schwachsinn. Dass die Polen einknicken, war klar. Aber die Iren? Ich frage mich, was man den Leuten dort innerhalb eines Jahres alles versprochen hat, damit sie diesen Mist dann doch noch absegnen? Bitter, das Ganze, sehr bitter sogar. Warum? Das sehen wir schon in ein paar Jahren ...
(3) ProjektAutobahn · 10. Oktober 2009
N.W.O.! -.-
(2) k319667 · 10. Oktober 2009
Und wieder sind wir den gelobten Land einen Schritt näher. Demnächst wird an EU Grenzen stehen Vorsicht sie verlassen die entdemokratisierte Zone. Beim Eingang steht wer Vermögen hatt bitte schreiten Sie durchs Portal. Für alle anderen bitte anstellen Sie werden plaziert. Wir freuen uns das sie hier sind um ihre Gesundheit und Leben bei uns zu lassen. Im gelobten Land macht ihre Arbeit uns frei und Reich zugleich. Mit besten Dank Ihre Überflüssigen.
(1) kaos · 10. Oktober 2009
Die EU brauchte einen neuen Vertrag, nur eine verständliche Verfassung wäre die Lösung. Jetzt haben wir ein Vertragswerk, dass weder die Bürger, noch die Politiker und selbst viele Juristen nicht erfassen.
 
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