Elektroheizung wird in den neu gebauten Häusern in der Regel nicht mehr installiert, allerdings kommen strombetriebene Heizungen in Altbauwohnungen und älteren Häusern immer noch vor. Falls das Umsteigen auf eine Heizungsalternative nicht mehr möglich oder einfach zu teuer sein soll, müssen sich die ...

Kommentare

(26) thrasher666 · 07. Februar 2019
viel unterschied ist zwischen hoch- & niedertarif aber auch nicht mehr, wenn man dann die zusatzkosten (zweiter stromzähler, netzgebühren,...) dazurechnet, kommt man recht schnell drauf, dass der nachtrom nix bringt.
(25) sas1406 · 07. Februar 2019
wer genug geld hat, nimmt ne elektroheizung
(24) ichundich · 11. Januar 2014
@23 ist alles ein für und wider. Bspw. werden auch Bauschäden nicht berücksichtigt, die durch schlechte Bauausführung entstehen. Der Haus-Bestand stammt in den Innenstädten aus Gründerzeiten zum Großteil, wo mit Öfen geheizt wurde, diese brauchten Luftzufuhr. Jetzt durch diese "energetische Sanierung" bildet sich Schimmel etc. Das Thema ist endlos... Suche: Biozid-Alarm: Das Gift, das aus gedämmten Hauswänden kommt... Und die Entsorgung nicht vergessen.
(23) Chris1986 · 11. Januar 2014
@22 Die Studien zum Thema Außendämmung Ja/Nein die "nachweisen", dass der Vorteil der Außendämmung durch den Verlust an Strahlungsenergie der Sonne verloren geht gehen aber von einem freistehenden Haus aus. Bei Häusern die aufgrund ihrer Umgebung eben nicht dauerhaft in der Sonne stehen können sieht das wieder anders aus. Des Weiteren wird nicht berücksichtigt wie der Vorteil der Außendämmung im Sommer aussieht beim Thema Klimaanlage (auch wenn in Deutschland das noch nicht so verbreitet ist.
(22) ichundich · 11. Januar 2014
@16 jaein. Es wurde gesagt, dass die Wand-Dämmung die uneffektivste Maßnahme ist Energieverluste zu verringern (=Bau-Physik). Ist bekannt, wurde berichtet in anderen Medien, also öffentlich jedermann -frau zugänglich = Stand der Technik/Wiss. Es wurde ja auch ein Vergleich zw. gedämmt u. ungedämmt gezeigt.
(21) Chris1986 · 11. Januar 2014
@19 Hier noch ein interessanter Link dazu: <link> mit Verweis auf den Absatz Energieeffizienz von Elektrofahrzeugen und Graue Energie. Beim Absatz Luftschadstoff und Lärm muss man dazu sagen, was dort als "etwas" Feinstaub bezeichnet wird macht ca. die Hälfte des Feinstaubs aus den ein Pkw im Betrieb überhaupt produziert.
(20) Chris1986 · 11. Januar 2014
@19 Und wenn das alle machen ist der Strom trotzdem nur zu 25% Öko. Bei der Diskussion sollte es nicht um den Einzelnen gehen sondern um die breite Masse. Was das Elektroauto angeht, die CO2-Bilanz ist dort auch eher bescheiden wenn man mit dem aktuellen Strommix rechnet und der Primärenergieverbrauch lässt den Vorsprung des Elektroautos beim Thema Energieeffizienz je nach Umweltvariablen (Winter) auf eine Ebene mit dem Verbrennungsmotor rutschen aber das will niemand hören
(19) keinzurueck · 11. Januar 2014
Am Anfang war die Diskussion durchaus lesenswert. Schade nur das es dann persönlich wird und nichts mehr zum Thema gesagt wird. Aber wir sind uns immerhin einig was den Wirkungsgrad von Nachtspeicherheizungen angeht. Allerdings konnte mir noch nie einer erklären warum wir in Zukunft mit Elektroautos nachts Strom speichern sollen um diesen zu verfahren, nicht aber in Nachtspeicherheizungen um tagsüber damit zu heizen @15 Man könnte einen Anbieter mit 100% Ökostrom auswählen, macht aber kaum einer
(18) TILK · 11. Januar 2014
@17 : "Zitate machen nicht intelligent." - Ich
(17) Wolf · 11. Januar 2014
Mit kleinen Jungen und Journalisten soll man vorsichtig sein. Die schmeißen immer noch einen Stein hinterher. Konrad Adenauer
(16) TILK · 10. Januar 2014
@15 : Tja... Dann liegst du jetzt wieder faaaaaaaaalsch. :D - Klugscheißer finden nämlich einen Teil der Energie außerhalb des Hauses wieder. Und wenn es sonstwelche Strahlung ist... @2 : Dann poste doch bitte einen Verweis zu einem Vertrauenswürdigen Experten, der das nachvollziehbar wiederlegt. @3 : Stimmt doch gar nicht! In dem Beitrag wird bemängelt, dass bei dem verbreitetsten Dämmstoff der Brandschutz nicht gegeben ist, und das die Lobby die Dämmung besserrechnet. Wie stark wird verschwiegen.
(15) Chris1986 · 10. Januar 2014
@12 Bitte lass das, es ist nur peinlich wenn Menschen von Niveau sprechen die keines besitzen. In Deutschland besteht der Strom nur zu ~ 25% aus Ökostrom. @13 Das meine ich mit sehr gut.
(14) TILK · 10. Januar 2014
@12 : Deine hier gezeigte Intelligenz ist eher durchschnittlich. - Dein Benehmen damit also nicht zu rechtfertigen. ;) @4 : Die Heizung der Zukunft ist mit großem Abstand garkeine, sondern Wärmedämmung. Stichwort Passivhaus. - Heizen mit Strom ist energetisch maximal unsinnig. Wenn du weißt wie man ganz toll Strom produzieren kann, verdien dir ne goldene Nase mit deinem Wissen. ;) - Bis dahin ist Strom kein Abfallprodukt und deswegen ist die Strom-Heizung fast immer tabu.
(13) Teekayy26 · 10. Januar 2014
@11 Der Wirkungsgrad der Elektroheizung selbst ist übrigens nicht nur "sehr gut", sondern 100%. @12 Worauf die anderen hinauswollen ist, dass du nicht entscheiden kannst, welches Kraftwerk genutzt wird, um den Strom für die Elektroheizung zu liefern. Wenn kein Wind weht, die Windenergie eh genutzt wird oder das Netz nicht zum Transport eines entfernten Windparks zu dir ausreicht, wird halt mehr Kohle verfeuert, um zusätzlich die Heizung zu bedienen, was sich auf die Ökobilanz auswirkt.
(12) Wolf · 10. Januar 2014
Ja ne is klar und die Nacht ist nicht dunkel weil die Sterne leuchten... Ich habe auch nichts von einem Strommix geschrieben, nur mal so an Rande. Macht mal weiter - ich hab Rücken - musste mich zu tief auf euere Niveau bücken
(11) Chris1986 · 10. Januar 2014
@10 Der Strommix der aus der Steckdose kommt um Nachtspeicherofen zu versorgen ist aber nicht 100% Öko. Was das Mathematikbuch angeht, davon habe ich wahrscheinlich wesentlich mehr gelesen und vorallem angewendet als du. @9 Zusätzlich zu den Transport- und Umspannverlusten kommen noch die Wirkungsgrade der Kraftwerke hinzu + der Wirkungsgrad des Gerätes bei Wolf zuhause das den Strom in Wärme umwandelt (dieser Wirkungsgrad ist im Verhältnis allerdings sehr gut)
(10) Wolf · 10. Januar 2014
@8 Gerne für dich auch noch einmal WINDENERGIE -- W I N D E N E R G I E -- Das ist das wo der liebe Gott auf so einen Propeller pusten tut und am ende Strom raus kommen tut. jetzt verstanden? Von Öl, Kohle/Gas zur Stromerzeugung habe ich nie etwas geschrieben. Und Wind gibt es in Europa immer Tag und Nacht. @9 Leitungsverlust kannst du nur verhindern wenn du den Strom dort erzeugst wo er gebraucht wird. Also egal ob ich Strom durch Kohle/Öl/Gas weit ab vom Verbraucher erzeuge, hast du den Fakto
(9) Bonsai · 10. Januar 2014
@8 Chris bezieht sich sicher dabei auf den Wirkungsgrad des Stromnetzes. 80% der erzeugten Energie im Stromnetz gehen durch Wiederstand und Umspannungsverluste verloren. Muss man auch berücksichtigen bei der Bilanz von Elektroheizungen.
(8) k416392 · 10. Januar 2014
@7 Aussage von @6 : von der Primärenergie zur Stromerzeugung (Kohle/Gas/Öl/...) kommt nur ein Teil als Strom in deine Steckdose. Strom ist eine Luxusenergie, weil sie in alle anderen Energieformen wandelbar ist (Kinetische, Wärme, Kälte, Licht, ...), hat aber eine extrem schlechte Ökobilanz, wenn aus fossiler Energie gewonnen. Daran ändert auch dein vermeintliches mathematisches Wissen nichts.
(7) Wolf · 10. Januar 2014
@6 Wow- 270% der Energie - Windenergie ist nicht 100% Prozent Öko - Manche Leute hätten besser die Bücher lesen und sie nicht verbrennen sollen, das mit den vielen Zahlen war ein Buch der Mathematik, da stand sicherlich auch etwas über Prozentrechnung - und zu dem Rest was du schreibst schweige ich besser.
(6) Chris1986 · 10. Januar 2014
@2 Was stimmt denn mit der Außendämmung nicht? @4 Momentan wendet man noch etwa 270% der Energie zur Erzeugung auf die nachher als Strom im Haus zur Verfügung steht. @5 Die Ökobilanz ist mies weil der Strom nicht 100% Öko ist. Zum Thema: Für Einfamilienhäuser würde ich derzeit eine Wärmepumpe mit Sonde empfehlen. Für Mehrfamilienhäuser ein Micro-BHKW. Je nach Standort mit Solarthermie oder, wenn man sich die Arbeit als Hobby macht die Unterstützung des Wassers per Holzofen im Wohnzimmer.
(5) Wolf · 10. Januar 2014
Sinnvoll eingesetzt sind gerade Nachtspeicherheizungen in der Ökobilanz unschlagbar. Windenergie Nachts nutzen, damit die Öfen"laden" Nur mit preiswert und kostengünstig lässt sich kein Geld verdienen, Folgekosten von Ölheizungen werden nicht beachtet. Schornsteinfeger, Einstellen der richtigen Abgaswerte etc. Selber eine Wohnung über 40 Jahre gehabt mit Nachtspeicher, nach und nach erneuert. Verwandte - geplatzte Heizungsrohre H-Körper erneuert.Kessel erneuert jährliche Kosten für Schornstein
(4) Dough · 10. Januar 2014
Strom ist eh die Heizung der Zukunft. Strom könnte man billigst in großen Mengen produzieren und man könnte sich die fosielen Energien aufsparen. Man könnte faktisch ist aber genau das gegenteil der Fall Strom ist irrwitzig teuer und fosiele Brennstoffe werden verballert so schnell es nur geht.
(3) ichundich · 10. Januar 2014
genau. ist einfache Bau-Physik. gestern auch in der ARD, Monitor - mal was gutes (äh schlechtes) berichtet.
(2) k136403 · 10. Januar 2014
Dämmung der Außenwände? Ist von Experten schon lange widerlegt, aber selbst Politiker lassen sich nicht überzeugen und der ISO-Schwachsinn geht weiter. Wir Mieter müssen darunter leiden. Schwachsinniges Deutschland.
(1) keinzurueck · 10. Januar 2014
"Die Energiefresser, vor allem die älteren Modelle, verursachen hohe Heizkosten und das Umrüsten ist, meist aufgrund der fehlenden Heizungsrohre, kaum möglich oder mit erheblichen Umbaukosten verbunden." Dieser Satz scheint per "copy and paste" zustande gekommen zu sein. Wie eine Umrüstung von Elektroheizungen mit Hilfe von Heizungsrohren zu bewerkstelligen wäre wird wohl das Geheimnis des Autors bleiben.
 
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