Berlin - Innenpolitiker werfen der AfD enge Verbindungen und eine Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen in Russland vor. Immer wieder würden "sehr weitreichende Kontakte" von Vertretern der AfD "zu staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren in Russland deutlich", sagte der Vorsitzende des für die ...

Kommentare

(3) Folkman · 03. Februar um 05:58
@2: Da werden so gewisse Erinnerungen an den Hitler-Stalin-Pakt wach. Wie das für D am Ende ausging, ist Geschichte...
(2) Pontius · 03. Februar um 05:46
@1 Ja entweder sie wollen die Kollaboration und dann dort ihre Gewinne machen oder gar versuchen, erst mit russischer Hilfe an die Macht zu kommen und dann getreu dem geschichtlichen Vorbild selbst Russland unterjochen - auch wenn das eher unwahrscheinlich ist und mehr auf eine Allmachtsphantasie hinweisen sollte.
(1) Folkman · 03. Februar um 05:38
Dass der AfD das heutige Pussland gut gefällt, weil Putin auch nichts mit Demokratie, Meinungsfreiheit, Andersdenkenden und LGBTQ am Hut hat, kann ich ja noch nachvollziehen. Allerdings frage ich mich, was sich die Blauen in ihrer Fantasie sonst so ausmalen. Dass sie, nachdem sie D erstmal isoliert, die NATO geschwächt und die EU zerstört haben, lukrative Jobs als Regionalverwalter bekommen, wenn Putin bis Lissabon durchmarschiert ist? Ist das die berühmte Deutschlandliebe der Rechtsextremisten?
 
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