Berlin (dpa) - Jetzt ist es offiziell: Ursula von der Leyen strebt eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission an - und hat dafür die einhellige Unterstützung der Union. Demokratie und Werte in Europa «müssen wir weiter verteidigen gegen die Spaltung von innen und von außen», kündigte die ...

Kommentare

(11) sumsumsum · 19. Februar um 16:11
da braucht sie wohl sekundenkleber am arsch
(10) nonam · 19. Februar um 15:57
kommissionspräsident/in ist eigentlich kein politikeposten sondern ein managerposten mit etwas feingefühlt für diplomatie;
(9) Chris1986 · 19. Februar um 12:40
Hoffen wir mal, dass sie verschwindet.
(8) burghause · 19. Februar um 12:27
Wir werden sehen, welche Möglichkeiten die rechtsradikalen Vertreter im Europaparlament haben, um sie zu blockieren. Hoffentlich können sich die Vernünftigen zügig einigen.
(7) tastenkoenig · 19. Februar um 12:22
Übergriffe?
(6) Guenter26 · 19. Februar um 12:20
Wir haben genug von den Übergriffen der EU Komission!
(5) Wolverine · 19. Februar um 11:54
Martin Sonneborn wird es freuen: "Die EU nicht den Leyen überlassen"!
(4) Pomponius · 19. Februar um 10:56
Es wird sich schwer jemand finden mit einer gleichwertigen Lebensleistung: <link>
(3) Polarlichter · 19. Februar um 09:36
Alternativlos. Michel hat man ja bereits abgesägt, als er nur die Idee äußerte.
(2) MrBci · 19. Februar um 07:17
Tja, man bewirbt sich in der Politik nicht, man wird gewählt Das Sie überhaupt antritt, zeugt von mangelnder Realität
(1) tibi38 · 19. Februar um 06:32
Hoffentlich findet das mal ein Ende
 
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