Berlin (dts) - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sieht noch hohe Hürden für eine Zulassung des russischen Impfstoffs Sputnik V in der Europäischen Union. "Bislang wurde für Sputnik noch gar kein Antrag auf Zulassung gestellt, wir sind erst in einem vorbereitenden Stadium, in dem die ...

Kommentare

(10) Annabell67 · 19. März 2021
@9 Gegenfrage: Wenn alles so zweifelhaft an dieser Studie ist, warum hat dann so ein renommiertes Journal wie das N. Engl. J. Med. die Publikation angenommen und publiziert?
(9) thrasea · 19. März 2021
@8 Das mag ja sein - aber erstens basiert die Aussage auf der überaus kleinen Zahl von 19 Infizierten in der Impfgruppe (vs. 23 Infizierten in der Plabcebogruppe). Zweitens: Warum gibt es nur eine Auswertung zu milden und mittleren Erkrankungen, nicht aber zu schweren Verläufen, Krankenhauseinweisungen, Intensivstationen und ggf. Todesfällen?
(8) Annabell67 · 19. März 2021
@7 SRY, aber das wurde sogar im New England Journal of Medicine puliziert: <link>
(7) thrasea · 19. März 2021
@1 Naja, die Studie, auf der diese alarmistischen Meldungen beruhen, kann man schon hinterfragen. Dafür gibt es viele Gründe. Wenn es dich interessiert: Drosten hat das vor 4 Wochen ausführlich in seinem Podcast erklärt, hier zum Nachlesen: <link> Generell gibt es laut neueren Studien Anzeichen, dass alle bisherigen Impfungen schwächer gegen die südafrikanische Variante wirken, aber eben doch schwere Erkrankungen verhindern. Astrazeneca ist da keine Ausnahme.
(6) itsMike · 19. März 2021
@4 "eine spezielle, die bei uns weniger vorkommt."??? die südafrikanische Variante ist die dominante Mutation in Tirol und damit direkt vor unserer Haustür.
(5) notime · 19. März 2021
ich sehe von der Leyen als Hürde für alles in der EU
(4) Hannah · 19. März 2021
@1: Nicht "die" Mutationen, sondern gegen eine spezielle, die bei uns weniger vorkommt. Wie es ja auch in der verlinkten Seite steht: es wurden Infizierte in Südafrika untersucht.
(3) gabrielefink · 19. März 2021
@1 In der Not frisst der Teufel Fliegen. Zur Zeit gilt: Besser diesen Impfstoff als gar keine Impfung. Zumindest verhindert er schwere Erkrankungen. Eine Nachimpfung mit einem den Mutationen angepassten Impfstoff ist jederzeit möglich.
(2) Fan2016 · 19. März 2021
schon bei der Bundeswehr war es mit Uschi ein Desaster...
(1) Annabell67 · 19. März 2021
"Ein gutes Vakzin hat keine Nationalität, aber es muss sicher und effektiv sein", sagte Von der Leyen und lässt mit dem umstrittenen Astra-Zeneca-Impfstoff weiterimpfen. Dabei ist dieser Astra-Zeneca-Impfstoff gegen die Virusmutationen teilweise kaum wirksam, wie die Pharmazeutische Zeitung berichtet: <link>
 
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