Berlin (dts) - Die Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will die Grenzen für Mini-Jobs lockern. "Wir wollen mehr Anreize setzen, damit Arbeitnehmer nicht bei einer 15-Stunden-Woche bleiben, nur um die 400-Euro-Grenze nicht zu überschreiten, ab der die Sozialversicherungspflicht für sie ...

Kommentare

(5) k4286 · 15. Januar 2010
@2 stimmt "kurzfristig wieder Aktivität" zeigen damit die wenigen Menschen wie @3 sich noch mal freuen können @1 genau aber auch nur für die Arbeitgeber die mit dem Aufschwung übrig bleiben @4 bis die Mini-Jober dann auch in der breiten Masse untergehen, EUre Krisen Arbeitsministerin von der Leyen hat ihre stEUer Sklaven für 1 EUro mehr voll im griff noch sind freiwillige dafür zu haben!
(4) Wolf · 15. Januar 2010
Zutrauen würde ich folgendes, der Mini-Jober/in darf zukünftig 40 Stunden pro Woche arbeiten bei maximal 450€ im Monat. Deutschland braucht keine Jobs - Deutschland braucht vernünftig bezahlte Arbeitsplätze - dann klappt das auch mit dem Aufschwung - wenn die "breite" Masse wieder Geld bekommt. Gelder die als Gewinn, Zinsen etc. an Großanleger aus dem Ausland abfließen können nicht unsere Wirtschaft ankurbeln.
(3) Koelner68 · 15. Januar 2010
ne, ich freue mich auch darüber. Dann kann ich mit meinem Nebenjob mehr verdienen....
(2) Hannover96 · 15. Januar 2010
Da freuen sich AGs, ANs und die Arge. Schlecht für den Bundeshaushalt, Sozialversicherungen und das Rentenkonto der Minijobber. Hauptsache wir haben kurzfristig wieder Aktivität gezeigt und ein paar Probleme kaschiert anstatt sie zu lösen
(1) commerz · 15. Januar 2010
da freut sich aber eher der Arbeitgeber drüber
 
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