Washington (dpa) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat sich nach massiver US-Kritik zu steigenden Verteidigungsausgaben bekannt. «Wir wissen, dass Deutschland mehr machen muss», sagte die Ministerin am Freitag zum Auftakt eines Gesprächs mit ihrem US-Amtskollegen Patrick Shanahan in ...

Kommentare

(5) Chris1986 · 13. April 2019
@2 Auch ohne Bundeswehr und Auslandseinsätze kümmert sich Deutschland um den Niedergang der eigenen Wirtschaft. @4 Der V-Haushalt in 2019 ist 5,36% der Gesamtsteuereinnahmen des Staates.
(4) k205289 · 13. April 2019
Anhand der neg. Stimmen scheinen ja die meisten lieber massig Steuern für Kriege zahlen zu wollen. Aktuell 43,2 Mrd. im Jahr!!!!. rechnet mal das auf die Steuerzahler um, bzw. Bundesbürger um. Das muss jeder durch alle möglichen Steuern mitfinanzieren und das nur, weil manche viel Geld besitzen und die Wirtschaftsleistung so erhöht. Die kleinen dürfen mit bezahlen.12,1 % aller Steuern und Einnahmen des Staates werden fürs Militär ausgegeben. D muss auch keine Killersatelliten bauen wie die USA
(3) jub-jub · 12. April 2019
Können die USA die von der Leyen nicht in Zahlung nehmen?
(2) k205289 · 12. April 2019
D macht sich so mal wieder zum Zahlmeister, da es nach der Wirtschaftsleistung geht. Und das schlimme daran ist, dass vieles an Militärausgaben nicht mit eingerechnet werden darf, damit man ja viele Mrd. extra zahlen muss. So muss jeder Deutsche mit seinen Steuern für die Kriege der USA auf der ganzen Welt gerade stehen. Die USA bekommen dafür Ölquellen und Zugang zu seltenen Erden und kann seine Wirtschaft unterstützen und D hilft dabei Konkurrenz für die eigenen Unternehmen im Land aufzubauen
 
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