Berlin (dts) - In der CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird massive Kritik an der politischen Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks laut. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael von Abercron warf ARD und ZDF in einem Gastbeitrag für die "Neue Osnabrücker Zeitung" eine Vernachlässigung der ...

Kommentare

(43) AS1 · 14. Januar 2020
@40 Einverstanden. Das Gefühl der Entwürdigung ist ohnehin ein subjektives, deswegen bei jedem sicher unterschiedlich. Es würde allerdings schon sehr helfen, das Bewußtsein für den Rechtsanspruch auf Sozialleistungen zu wecken und zumindest dafür zu sorgen, daß jeder/jede SOFA sich absolut korrekt verhält. Damit sinkt dann auch die Hemmschwelle, die notwendigen Anträge zu stellen.
(42) k293295 · 13. Januar 2020
@41. Lassen wir ihn doch mit dem Fahrrad wieder heimkommen. Bis dahin gönn ich mir jetzt mal ein Gläschen Guinness und guck Dschungelcamp.
(41) k49782 · 13. Januar 2020
@38 Ja das mag sein. Nur was haben wir denn bisher hier an Argumenten gefunden? Ich sehe im Grunde nichts. Ich sehe viele Fragen, keine Lösungsvorschläge, ich sehe ein paar Gegenfragen die bewusst wieder einmal umfahren werden bzw. gar nicht erst aufgegriffen werden. Sorry, das ist für mich zu wenig. Und dieses Vorgehen, ja und was ist mit das, es gibt Antwort, und was ist mit dem, es gibt Antwort, aber wie ist es mit dem...bin ich schon lange überdrüßig. Ist für mich aber keine Diskussion.
(40) tastenkoenig · 13. Januar 2020
@37: Ich geb's auf. Du bist nicht in der Notsituation, die der übliche Antragsteller hat, deshalb wirst Du niemals dieselbe Erfahrung machen. Du kannst nachvollziehen, inwieweit dem Gesetz entsprochen wird, aber Du kannst aufgrund Deiner Erfahrung in einer Testsituation niemandem sein persönliches Empfinden der Entwürdigung in der Realsituation absprechen.
(39) AS1 · 13. Januar 2020
@38 Das hilft nur nicht viel, weil ich jetzt mich leider auf mein Fahrrad schwingen muß. Aber vielleicht setzen wir das ja noch morgen fort. Bis dann.
(38) k293295 · 13. Januar 2020
@34: Stop! "Fakten sind ja nicht so gerne gesehen..." bringt uns im Diskussionsniveau runter. Ich will das hier mal bewusst über das übliche Klamm-Niveau heben. Das tut uns allen hier gut. AS1 ist zwar parteipolitisch gebunden, aber vom Klammnazi-Klientel weit entfernt. Da haben andere FDP-Anhänger weit weniger "Berührungsängste" mit den Arschgeigen fon Doitschland.
(37) AS1 · 13. Januar 2020
@35 Anträge kannst Du immer stellen. Wenn die Anspruchsvoraussetzungen nicht gegeben sind, muß es dann halt einen ablehnenden Bescheid mit einer rechtssicheren Begründung geben, das alles bei angemessener Sprache im Beratungsgespräch und wohlfeilen Formulierungen im Ablehnungsbescheid.
(36) AS1 · 13. Januar 2020
@34 Ich entgehe Deinen Fragen nicht. Ich bin nur Deiner Aufforderung gefolgt - zur Erinnerung - mal einige Fragen zu formulieren, die ich mir bei ARD und ZDF wünschen würde.
(35) tastenkoenig · 13. Januar 2020
@32: Da kann ich nur raten, aber während Du Qualitätssicherung betreibst hast Du ja wohl ein Einkommen und bist nicht selbst der Antragsteller. Insofern kann Deine Würde auch nicht berührt werden.
(34) k49782 · 13. Januar 2020
@29 Du entgehst meiner Frage. Die Normalverteilung würde doch aber bedeuten das der Großteil wiederzufinden wäre oder? Dann dürfte es doch nicht schwer sein paar zu benennen. Ohh warte, Fakten sind ja nicht so gerne gesehen...
(33) k49782 · 13. Januar 2020
@29 Das ist richtig das die Grundsicherung im SGB XII und aus dem Sozaltopf der Städte bezahlt wird, die Grundrente wird aber voraussichtlich aus dem Rentenpott bezahlt. Somit ist das eine nicht das andere, also gilt weiterhin meine Frage. Koalitionsbeschluß Ende letzten Jahres: <link>
(32) AS1 · 13. Januar 2020
@30 Was meinst Du wohl, wie man in diesem Segment Qualitätssicherung durchführen kann?
(31) AS1 · 13. Januar 2020
die sind ja "gemeinnützig", zahlen keine Steuern und werden - natürlich undurchsichtig - durch die öffentliche Hand mitfinanziert.
(30) tastenkoenig · 13. Januar 2020
@27: Ich meine, dass Du noch nicht Antragsteller warst, Dich vor einem fremden Menschen nackig machen musstest und von dessen Entscheidung für Dich eine Menge abhing. Sonst wüsstest Du, was mit "entwürdigend" gemeint ist. Warum meinst Du gehen so viele Rentner mit zu kleiner Rente nicht zum Amt?
(29) AS1 · 13. Januar 2020
@23 Gute SOFAs gibt es überall, leider herrscht auch in diesem Berufsstand die Gaußsche Normalverteilung. Der "Paritätische" ist ein Beispiel, die Mißstände sind bei allen die gleichen. Grundsicherung gibt es für Rentner (SGB XII), das hat nichts mit Arbeitslosen zu tun. Wer hier wohl der Uninformierte ist. Die Bauvorschriften kommen natürlich nicht vom Paritätischen "Wohlfahrtsverband", aber das wußtest Du ja schon. Und für die Organisationen müssen natürlich andere Regeln gelten,
(28) k49782 · 13. Januar 2020
@15 Ab wann sprichst DU denn von Armut? Soll ich gleich nach den Vergleichsländern, wie Costa Rica, oder lieber bissel afrikanisch, fragen? Oder schaffst Du es ohne Vergleiche mit Entwicklungsländer anzustellen. Bin gespannt. - Nür "Salonökologen" verhindern Wohnbauflächen? Aha genau. Gibt es dazu eine Statistik oder ist dies 100% und bedarf keine Statistik. Aber lass mich raten, ist bestimmt wie bei den Verhinderern von Solaranlagen, die selbst grüne Politik fordern oder? *facepalm*
(27) AS1 · 13. Januar 2020
@22 Du nimmst falsch an. Ich bilde welche aus und mache auch Qualitätssicherung.
(26) k49782 · 13. Januar 2020
Bei der eigenen Klientel die man gerne als Unterstützer hält man dann aber lieber ganz schnell den Sabbel, oder? @17 Ja, natürlich ist das legitim, möchtest Du nach Wahlbezirken unterschiedliche Sozialleistung zahlen? Wer soll das zusammenstellen, brauchen wir neue Verwaltungorgane? Ich dachte Dir ging es um "Bürokratieabbau" hier willst Du den Aufbau...sehr schlau...Und zuguterletzt die Bauvorschriften, die stellt ein "Paritätischer Wohlfahrtsverband"? Kamen die nicht aus der Behörde? ;)
(25) k49782 · 13. Januar 2020
@18 Möchtest Du gerade hier Grundsicherung von Arbeitnehmern egal ob 0 Jahre Berufserfahrung oder mehr, mit Rentnern gleichsetzen? Und das obwohl dies andere Ressorts im Budgethaushalt sind? Interessant, wie soll dieser Haushalt nach Dir und eventuell der FDP heißen, Bittstellerhaushalt? Oder Überlebenshaushalt zur Arbeitskrafterhaltung der Lohnsklaven? Ich finde es ja interessant wie uninformiert hier fragen gestellt werden, aber scheinbar nur in eine Richtung. Das kenne ich doch irgendwo her..
(24) k49782 · 13. Januar 2020
@19 Sprichst Du jetzt immer noch vom "Paritätischen Wohlfahrtsverband" oder allgemein allen "sozialen Organisationen"? Warum sollen solche Organisationen nicht sich "kleinrechnen" während dies von der FDP gegenüber den Unternehmen immer unterstützt und wohlwollend angesehen wird. Warum wird die FDP und Du nicht auch bei solchen Unternehmen aktiv. Ist das aufgrund der Vetternwirtschaft und darf die eine Krähe der anderen nicht das Augen auspicken?
(23) k49782 · 13. Januar 2020
@21 Wer sind diese "guten" SOFAs? Sind die in jeder Stadt zu finden, oder muss dafür auch das entsprechende Klientel erst umziehen? Und falls sie es nicht in jeder Stadt gibt, wo findet man eine Liste wo es sie gibt und warum gibt es keine Selbstregulierung der Behörde? Warum reichen entsprechende Einsprüche nicht aus um ein Umlenken in den entsprechen "schlechten" SOFAs voranzutreiben? Willst Du nur fragen stellen, wie FDP und AfD oder kommen auch noch antworten?
(22) tastenkoenig · 13. Januar 2020
@21: Ich nehme an, Du hast keine Erfahrungen aus erster Hand. Das Kleinrechnen steht natürlich nicht im Gesetz, wird aber häufig erwartet. Gute Mitarbeiter kriegen Druck von oben. Ich kenne jemanden, der dort gearbeitet hat.
(21) AS1 · 13. Januar 2020
@20 Nur weil die Bestimmungen des SGB I nicht überall eingehalten werden, ist das keine Entwürdigung. Und von Kleinrechnen ist im Gesetz nichts vermerkt. Gute SOFAs machen das auch nicht.
(20) tastenkoenig · 13. Januar 2020
Der Gang zum Sozialamt *ist* entwürdigend, auch wenn man ihn im vollen Bewusstsein seiner Rechte antritt. Das liegt zum einen in der Natur der Sache, denn um seinen Anspruch nachzuweisen muss man persönlichste Dinge offenlegen. Zum anderen ist das Gegenüber dazu angehalten, den Anspruch nach Möglichkeit kleinzurechnen.
(19) AS1 · 13. Januar 2020
Mitarbeiter mit allerlei Tricksereien gerade mal den Mindestlohn bekommen, obwohl sie die eigentliche Arbeit machen? Fordern Sie die Einführung eines gemeinnützigen Pflichtdienstes, um wieder - wie früher bei den Zivildienstleistenden - an billige Arbeitskräfte zu kommen, die zusätzlich zu den bereits gewährten Zuwendungen vom Bund bezahlt werden? Wie kommt es, daß ein Platz in einem Pflegeheim bei einer gemeinnützigen Organisation genauso teuer ist wie bei privaten Anbietern?
(18) AS1 · 13. Januar 2020
obwohl das SGB I ganz klar einen Rechtsanspruch auf Sozialleistungen postuliert und den Antragsteller nicht zum Bittsteller erklärt? Halten Sie es für sinnvoll, statt der Grundsicherung eine Grundrente einzuführen, obwohl das Geld letztendlich bei beiden aus dem Bundeshaushalt kommt und wieder Verwaltungskosten entstehen? Halten Sie es für angemessen, daß hauptamtliche Geschäftsführer von Sozialverbänden dicke Dienstwagen fahren und sechsstellige Jahresgehälter beziehen, während hauptamtliche
(17) AS1 · 13. Januar 2020
@16 Ok, noch eine kleine Auswahl. Halten Sie es für angemessen, ständig erhöhte Regelsätze für das ganze Bundesgebiet zu fordern, obwohl die Lebenshaltungskosten sich stark unterscheiden? Könnte es sein, daß nicht nur überzogenes Gewinnstreben der privaten Wohnungskonzerne zur Verteuerung der Wohnungen führt, sondern auch unsinnige und übertriebene Bauvorschriften, die das Bauen unverhältnismäßig verteuern? Finden Sie es richtig, den Gang zum Sozialamt als entwürdigend darzustellen,
(16) k293295 · 13. Januar 2020
@15: Ja, komm, weiter, bitte! Das sind sachliche Fragen. Sowas würd ich mir von Politikern wünschen - auch von FDP-Politikern. Leider kommen von denen nur platte Parolen, aber nicht solche Fragen. Erst recht kommen von denen keine Antworten. @14: Wie wärs mit kritischen Nachfragen an Deutschte Wohnen & Cie., an Dussmann & Cie., an Adecco & Cie.? von der AfD red' ich besser nicht, die diskreditiert sich ja selbst <link> - man beachte die absurden Labereien des Urban in den Kommis!
(15) AS1 · 13. Januar 2020
@14 Kritische Nachfragen wären zum Beispiel: Behaupten Sie Armut, weil es zu Ihrem Geschäftsmodell gehört? Wie legen Sie eigentlich Rechenschaft über die öffentlichen Mittel ab, die sie von den Ländern bekommen? Entsteht Wohnungsnot durch mangelnden Neubau, den grüne Salonökologen als Nimbys allenthalben verhindern? Entstehen durch Mietenregulierungen neue Wohnungen oder sind die Suchenden die Leidtragenden zu Gunsten der Bestandsmieter? Da fallen mir noch auf Anhieb 5-10 weitere ein.
(14) k49782 · 13. Januar 2020
@11 Was wären die "kritischen Nachfragen"? Und gegen wen jetzt eigentlich, den Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, den Mietern die immer höhere Mieten akzeptieren müssen? Oder wen jetzt genau. Und wie sehen diese "kritischen Nachfragen" aus?
(13) k49782 · 13. Januar 2020
@12 Da der Tenor der "Kritik" mit diesen hanebüchenen Beispielen leider immer aus diesem Dunstkreis kommt. Sieht man bei Dir ja auch wieder. Ist der Verweis darauf wohl mehr als gerechtfertigt. Btw. man zieht sich den Schuh an, der einem gefällt. Wir können aber gerne mal wieder auf Argumente zurückkommen. Ohhh warte, 90% von euch ziehen sich ja dann doch lieber gleich zurück und reduzieren ihre Aktivitäten aufs Minus klicken...
(12) marcusb · 13. Januar 2020
@9 Und wieder einmal wird man sofort in die rechte und braune Ecke gedrängt, wenn man gegen die linke und grüne Seite argumentiert. Wirklich traurig. Ich kann den "rechten Führern" auch nichts positives abgewinnen, aber für euch muss es wohl sofort so rüberkommen, sobald einer Kritik an eurem links-grünen und greta-beeinflussten (FFF-) Gedankengut äußert?
(11) AS1 · 13. Januar 2020
@9 Was die Außenpolitik anbelangt, stimme ich Dir zu. Innenpolitisch sehe ich sehr wohl links-grüne Tendenzen, das hat vor allem mit der Berichterstattung über Wohnungsmangel in den Ballungszentren und Sozialthemen zu tun, wo sehr einseitig zum Beispiel die Sicht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes vertreten wird, ohne kritische Nachfragen zu stellen. Aber wie schon gesagt, zur "Indoktrinationsplattform" ist noch ein weiter Weg.
(10) k49782 · 13. Januar 2020
Und dann als Beispiele für "Nachrichtensendungen, sondern auch die politischen Magazine und Talkshows" ... heute-show und extra 3 benennen, Satiresendungen, die auch so benannt sind. Kannste Dir nicht ausdenken, wie strunzdumm manche aus dem rechten Flügel sein müssen...*facepalm*
(9) k49782 · 13. Januar 2020
Judikative. Für andere ist "links-grün" auch aktuelle wissenschaftliche Arbeiten zu zitieren. auweia was bei manchen so durch den Kopf zu gehen scheint. Könnt ihr nicht einmal Rückgrat beweisen und sagen, alles "links-grüne" ist das was EUCH negativ beeinflusst. Denn mehr ist es ja nicht. Aber soviel Größe hat das braune-Dauergemaule-Pack halt nicht. Die mögen dann doch mal lieber alternative Fakten von paar Führern, dann muss man nicht soviel selbst denken...
(8) k49782 · 13. Januar 2020
Was er da herbeiphantasiert ist nicht plausibel. Außer er findet die Nachfragen an Scheuer, AKK,.. wegen Autoindustrie und Militäreinsätze etc. sind schon "links-grün". wer spricht denn seit Silvester von Linksterroristen, vermeidet dies bei Faschos aber weiterhin, von Rechtsterroristen zu sprechen, trotzdem das sie Menschen töten, wie Lübcke! @6 Was ist denn "links-grün" in den Medien? Für manche anscheinend schon die Einhaltung des Grundgesetzes, der Gliederung von Legislative, Exekutive und
(7) k49782 · 13. Januar 2020
"immer mehr zu einheitlichen Indoktrinationsplattformen, die durch eine links-grüne Weltanschauung geprägt sind" Genau sieht man ja Phoenix, wo Anti-Kriegs-Statements keinen Platz bekommen, ebenso bei ARD und ZDF gibt es kaum kritische Worte zu den völkerrechtswidrigen Angriffen auf iranisch/irakische Generälen und Kommandanten. Überall wird der Mist vom der Iran solle sich an den Vertrag halten hoch und runtergespielt, dabei ist es die EU und D die sich nicht daran halten seiten Jahren.
(6) AS1 · 13. Januar 2020
Ich würde nicht so weit gehen, ARD und ZDF "Indoktrinationsplattformen" zu nennen. Was aber schon auffällt, ist die sehr zahme aussenpolitische Berichterstattung mit deutlich zu wenig Kritik an der Doppelzüngigkeit und Rumeirerei des Westens und sehr viel Kritik an Russland. Was die Innenpolitik anbelangt, so ist die Tendenz sicher links - aber das liegt auch an der beruflichen Sozialisation der Masse des journalistischen Personals und muß noch nicht mal intendiert sein.
(5) k293295 · 13. Januar 2020
Und schon wieder ein CDUler, der quatscht wie die AfD.
(4) tastenkoenig · 13. Januar 2020
Das ist sein Geltungsdrang, aber der bricht mit ihm auch bei Linken und Grünen durch.
(3) marcusb · 13. Januar 2020
Tolles Beispiel ist Herr Lanz - passt ihm die Antwort nicht, unterbricht er den Gast und antwortet selbst im von ihm gewünschten Tenor. Ich habe seine Sendung jahrelang wirklich gerne angesehen, aber die Begeisterung daran ist in letzter Zeit dann doch "deutlich rückläufig".
(2) Wasweissdennich · 13. Januar 2020
mit der "alten Umweltsau" haben sie in die zuverlässigsten Hände gebissen die sie füttern, so dumm muss man erstmal sein :O
(1) marcusb · 13. Januar 2020
"...verkommen immer mehr zu einheitlichen Indoktrinationsplattformen, die durch eine links-grüne Weltanschauung geprägt sind" - wow, dass das mal ein Politiker bemerkt? Die politischen Talkshows kann man ja schon kaum noch ertragen. Vertritt ein Talkgast mal keine links-grüne Ansicht, fällt ihm der Moderator ins Wort. Soviel zur Neutralität.
 
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