Mark Carney, einst als grünster Gouverneur der Bank of England gefeiert, hat als neuer Premierminister Kanadas einen erstaunlichen Wandel vollzogen. Noch als Hüter der britischen Währung forderte er, 80 Prozent der fossilen Brennstoffe im Boden zu belassen. Heute hingegen verfolgt er ambitionierte ...

Kommentare

(8) satta · 14. Juni um 16:18
@7 Realpolitik ist eher ein Euphemismus für dem Momentan geschuldeten Opportunismus, denn der Klimawandel ist die viel größere Realität als kurzfristige Exportgewinne.
(7) O.Ton · 14. Juni um 15:54
Realpolitik. Ist. Diese.
(6) Pontius · 14. Juni um 14:07
@4 3.2% am BIP ist jetzt nicht extrem viel: <link> - auch wenn es der größte Exportposten ist, der jedoch in die USA und geht - also warum da weiter investieren?
(5) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni um 13:37
@4 Das wird es sein. Ganz bestimmt.
(4) World4Cats · 14. Juni um 13:35
Vielleicht hat er auch einfach erkannt, dass es ohne Öl- und Gasimporte für Kanadas wirtschaft schlecht aussieht...
(3) Sonnenwende · 14. Juni um 13:34
Eulerpools KI scheint mit sehr viel Blumigem gefüttert worden zu sein. Macht sie qualitativ leider nicht besser.
(2) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni um 13:18
"In seinem bisherigen Karriereverlauf hat Carney bereits mehrfach bewiesen, dass er ein Gespür für die energetische Zukunft zeigt". Das ist aber eine blumige Umschreibung.
(1) satta · 14. Juni um 12:46
1 Schritt vorwärts, 2 zurück.
 
Suchbegriff