Vom Industriemeister zum Wirtschaftsingenieur in 28 Monaten: TEUTLOFF Technische Akademie und Fachhochschule des Mittelstands kooperieren ab sofort

16. Oktober 2017, 13:23 Uhr · Quelle: Pressebox
Köln, 16.10.2017 (PresseBox) - Wer die TEUTLOFF Technische Akademie in Köln mit einem Abschluss verlässt, hat oft den Wunsch, sich weiterzubilden. Für frisch gebackene Industriemeister eröffnet sich ab sofort eine neue Perspektive, dem nachzugehen: TEUTLOFF Technische Akademie und die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Dieser ermöglicht es Industriemeistern, die FHM zu besuchen und mit einem Bachelor of Science abzuschließen.

Die TEUTLOFF-Industriemeister (IHK) haben die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und zusätzlich schneller ans Ziel zu gelangen. Anstatt nach vier Jahren als Wirtschaftsingenieur mit einem Bachelor of Science die FHM zu verlassen, studieren die TEUTLOFF-Absolventen berufsbegleitend in 28 Monaten. Auch ein berufsbegleitendes Fernstudium in 28 Monaten ist möglich. Die Inhalte der TEUTLOFF-Meisterausbildung rechnet die FHM auf das Studium an. Die benötigten ingenieurwissenschaftlichen Qualifikationen vermittelt sie passgenau beim Studium.

Alexander von Lützow, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter des Vertriebs bei TEUTLOFF, freut sich über den Vertragsabschluss. „Für unsere Meisterschüler ist es eine hervorragende Gelegenheit, beruflich ein Stück weiterzukommen.“ Die Kooperation gehe auch auf Initiative der TEUTLOFF-Verantwortlichen in Köln zurück, die sich die Wünsche vieler TEUTLOFF-Absolventen zu Herzen genommen haben. „Die verkürzte Studiendauer macht das Studium besonders attraktiv.“

Auch Prof. Dr. Richard Merk, Geschäftsführer der FHM, ist glücklich über die Kooperation. „Wir freuen uns, einen starken Partner an unserer Seite zu haben. Gemeinsam stärken wir die Region mit Fachkräften im technischen Bereich."

TEUTLOFF und Hochschulen – bundesweite Kooperationen auf vielen Ebenen

Für TEUTLOFF Technische Akademie ist es nicht die erste Kooperation dieser Art. Mit zahlreichen Hochschulen in Nord- und Westdeutschland – unter anderem mit der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Braunschweig/Wolfenbüttel, der Leibniz Fachhochschule in Hannover oder der FOM Hochschule in Köln – wurden bereits ähnliche Verträge geschlossen.
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[pressebox.de] · 16.10.2017 · 13:23 Uhr
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