München/Berlin (dpa) - Vor Zehntausenden Zuschauerinnen und Zuschauern im Münchner Olympiastadion hat die Rockband Rammstein das erste Deutschland-Konzert ihrer aktuellen Europatournee gespielt. Auf die erhobenen Vorwürfe gegen Frontmann Till Lindemann (60) ging die Band bei ihrem Auftritt am ...

Kommentare

(27) Pontius · 09. Juni 2023
Statement ist es mir persönlich mittlerweile zu spät - da kommt nur anwaltliches Gewaschenes herum. @24 Wie erinnert es dich an Kachelmann? Waren da Drogen im Spiel? Ging es um mehrere Personen? Er selbst hat sich dazu geäußert: <link>
(26) Pontius · 09. Juni 2023
@22 In Deutschland kann nur eine Anzeige eingehen, wenn der Vorfall in Deutschland passiert ist. Der erste öffentlich beschriebene Fall fand eben in Vilnius statt, es sind nun weitere Vorfälle bei anderen Konzerten bekannt geworden. Zum Missverständnis: ein paar zusätzliche Worte wie "damit die Sache aufgeklärt wird" oder ähnliches hätten deine Intention verdeutlicht und gleichsam eine mögliche Provokation - wie beispielsweise von deiner Nachposterin - gleichzeitig ausgeschlossen. Für ein
(25) commerz · 09. Juni 2023
@20 ja, eigentlich oder grundsätzlich oder sonstige feine Formulierungen wo sich die Verantwortung auflöst. - Sorry, deshalb fand ich die Frage zu Anzeigen nicht unberechtigt, Eigentlich dürfte sowas jetzt nicht mehr einfach so unter einem Teppich geschoben werden, aber Vertrauen darauf …
(22) mutz242 · 08. Juni 2023
@19 Ja, das ist das Problem wenn man in alles gleich das schlimmste sieht. Ich habe gerade das Video von WBS zum Thema Anwalt Schertz gesehen und er meinte auch dass es in Deutschland noch keine Anzeigen gäbe, nur in Litauen. Wie schon gesagt, ein Statement von Lindemann wäre toll, aber ich denke der Zug ist abgefahren.
(21) Pontius · 08. Juni 2023
gern genutzt. Und zu einer möglichen Lindemann-Aussage: Er kann auch lügen, um seine Haut zu retten.
(20) Pontius · 08. Juni 2023
@19 Nein, man muss nicht zwangsweise eine Anzeige vorliegen haben, damit ermittelt wird. Das geht auch "von Amts wegen" bei Kenntnis einer Straftat. Wir können gern darüber diskutieren, ob man im Nachhinein noch Beweise sichern kann - ich würde das für unwahrscheinlich halten. Daher wird es am Ende wohl auf keine Verurteilung hinauslaufen. Deine Frage nach Mones Erklärung kann durchaus provokativ bzw. als Verharmlosung der Situation gelesen werden - die Täter-Opfer-Umkehr wird in solchen Fällen
(19) mutz242 · 08. Juni 2023
@18 schöne Unterstellung. Aber nein, mir ging es tatsächlich wirklich darum ob sich ein Opfer schon für den Rechtsweg entschieden hat. Den nur so kann man klären ob was war, oder Lindemann äußert sich endlich dazu und gesteht oder sagt das nix war.
(18) Mone · 08. Juni 2023
Nochmal zu @14: die Frage "gab es eigentlich jetzt schon Anzeigen?" ist nur auf den 1. Blick "harmlos". Wenn man genauer darüber nachdenkt, klingt da mit: "da hat also eine Frau was behauptet, aber hat sie es auch angezeigt? Wenn nein: warum nicht? Ist das vielleicht alles gar nicht wahr, und sie wollte sich nur profilieren"? Für mich klingt auch dieser Kommentar nach "naja, wer weiß, was wirklich passiert ist". Genau das, was ich in @12 ausdrücken wollte. Erstmal wird den Frauen nicht geglaubt.
(17) Mone · 08. Juni 2023
@16: <link> Shelby Lynn war die erste <link> Danach haben sich andere Frauen gemeldet. Auch "prominentere" Frauen sind dabei. Warum es für die Glaubwürdigkeit der Frauen eine Rolle spielt, wie die Medien über sie berichten, erschließt sich mir nicht.
(16) tripleeight · 08. Juni 2023
@13 so recht Du mit Deinen Aussagen hast, musst Du zugeben, dass es die Glaubwürdigkeit nicht fördert, wenn die Anschuldigungen von - glücklicherweise - nicht wirklich betroffenen, Influencerinnen auf ihrem monetarisierten Kanal veröffentlicht werden. Die faulen Medien berichten auch noch hauptsächlich über diese eher halbgaren Geschichten, als über die deutlich detaillierteren Berichte von unbekannten Frauen. Bin gespannt, was am Ende nachgewiesen werden kann und ob eine Strafe abfällt.
(15) Mone · 08. Juni 2023
@14: google hätte geholfen. <link> "Ersten Berichten zufolge hatte eine Frau die litauische Polizei alarmiert ... Kurze Zeit später machte die 24-jährige Lynn aus Nordirland über ihre Social-Media-Kanäle selbst öffentlich, dass sie bei der Polizei offiziell Anzeige erstattet habe. Jetzt teilt sie weitere Details zu den Vorgängen mit."
(14) mutz242 · 08. Juni 2023
Gibt es eigentlich jetzt schon Anzeigen?
(13) Mone · 08. Juni 2023
... "was hat die denn erwartet, wenn sie dahingeht?" Niemand muss erwarten, unter Drogen gesetzt und missbraucht zu werden. Naiv sein ist kein Freifahrtschein für Täter. Was woanders steht, kann und will ich nicht beeinflussen. Aber auf klamm.de wird es keine Diskussionen darüber geben, ob die Frauen, die sich gemeldet haben, möglicherweise lügen. Das werden Gerichte entscheiden. Wenn jemand "Unschuldsvermutung" sagt, gilt das ebenso für diese Frauen.
(12) Mone · 08. Juni 2023
Ich weiß nicht, was dort passiert ist. Ich weiß aber, dass mehrere Frauen detalliert geschildert haben, was ihnen passiert ist. NICHT ein einziger Kommentar bezieht sich darauf. Statt dessen: "kann doch sein, dass die Frauen lügen". Quasi reflexartig wird den Frauen nicht geglaubt. Und das finde ich widerlich! Warum Frauen sich selten trauen, Übergriffe anzuzeigen? Genau darum. Weil ihnen nicht geglaubt wird. "Haha, für 5 Min Ruhm" und "Lüge, die will nur Aufmerksamkeit" und ...
(10) storabird · 08. Juni 2023
@2 Warum kommentierst du denn eine News über Rammstein? News über Themen die mich nicht interessieren, würde ich noch nicht mal öffnen, geschweige denn kommentieren.
(9) wazzor · 08. Juni 2023
Wenn solche Vorwürfe aufkommen sollten man sie selbstverständlich nachgehen, egal welche Position diese Person innehat. Solange aber nichts Rechtskräftiges gibt, gilt auch für Lindemann die Unschuldsvermutung. Sollte er Schuldig sein, gehört er natürlich in den Knast. Warum sollten also die Fans nicht zu dem Konzert gehen?
(4) sonic7 · 08. Juni 2023
Rammstein rockt!
(2) KonsulW · 08. Juni 2023
Mich interessiert diese Band überhaupt nicht.
(1) thekilla1 · 08. Juni 2023
Und es gab niemanden, der sich an den Drehkreuzen festgeklebt hat? Mal im Ernst, wer sich ein Ticket im dreistelligen Bereich gekauft hat und bereits auf dem Weg zum Eingang ist, der lässt sich wohl kaum von ein paar Demonstranten zu einem spontanen Boykott überreden.
 
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