Volkswagen-Werke bleiben - 35.000 Stellen fallen weg

@41 Wie bereits erwähnt, war ich freundlich (Siehe #3 und #8), bis ich unfreundlich angeschrieben wurde. Siehe auch #36, wo ich genau das erläutere. Ich glaube die Moderatoren haben besseres zu tun, also sich um solche Sachen zu kümmern, die mir auch noch am ***** vorbei gehen. Hast Du meine konkreten Fragen mit Absicht nicht beantwortet?

Kurzer Zwischenstand: Von der Unfähigkeit, sich über die Umstrukturierungen bei VW richtig zu informieren, ging es dann um das Gendern (Warum eigentlich? Relevanz zur News?) und nun um den Umgangston (Warum eigentlich? Relevanz zur News?). Was könnte denn noch als nächstes kommen?

@40 Ich möchte sagen, dass du keinen guten Ton an den Tag gelegt hast. Außerdem gilt noch immer: "Was du nicht willst, daß man dir tu, das füg' auch keinem andern zu." Sollte dir der Ton von anderen nicht passen: Es gibt da neben dem Nick bei jedem Post einen kleinen Button, mit dem du dich an die Moderation wenden kannst. Bitte gern geschehen.

@39 Möchtest Du sagen, dass es zum guten Ton gehört, wie #6 und #9 geschrieben sind? Ist das die Art und Weise, wie Du mit anderen kommunizierst und findest das richtig? Glaubst Du, dass ist die Art und Weise, wie der Ersteller dieser Community möchte, dass die Nutzer miteinander umgehen?

@34 Wenn man den eigenen Post 1:1 (mit einer kleinen Ergänzung und Anpassung) wiederholt, dann klinkt man sich also "unfreundlich" ein. Opferrolle *check* Dies als "anmachen oder beleidigen" von anderen brandmarken *doppelcheck* und selbst sich gar nicht dafür zu interessieren und trotzdem das Nebenthema immer am Köcheln halten und damit ablenken *triple* Und damit du noch etwas lernst: Gendern dient der GLEICHBERECHTIGTEN und INKLUSIVEN Sichtbarkeitmachung ALLER Geschlechter und Identitäten.

@37 Ach so. Wenn ich jemanden beleidige und unfreundlich anspreche, gehe ich mit der Zeit. Interessante Sichtweise auf die Welt und wie man miteinander umgehen sollte. Passt auch so richtig in die Weihnachtszeit. Ach halt, nicht, dass das auch so ein alter Brauch ist, den niemand mehr braucht.

@36 Ja, ja. Früher war alles besser. Dass du nicht mit der Zeit gegangen bist und an Altem festhältst, ist mir schon oft aufgefallen. Der letzte, der dergestalt für seine eigene Demontage zu betrauern war, war wohl Thomas Gottschalk.

@35 Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Ich habe mich nicht über die Tonlage beschwert, das war Pontius. Gebe dein Trost an ihn weiter. Mich schert es einen Dreck, wenn ich hier angemacht oder beleidigt werden. Eigentlich schade, dass es so sein muss. Das war vor 20 Jahren hier noch anders. Aber mit der Zeit und mehr Leuten wandelt sich leider dann so eine Community, teils zum Guten, teils zum Schlechten.

@34 Klar, warum solltest du auch mit einem besseren Beispiel vorangehen. Mimimimi alle sind unfreundlich zu mir, weil ich Scheiße rede. <link>

@33 Und weil es nur eine Frau ist, muss man sie nicht erwähnen? Es gibt Männer und Frauen im Vorstand und die Logik von Gendern ist doch gerade, exakt das auszudrücken oder nicht?. Wurde hier nicht getan. Ob es eine oder viele Frauen sind, ist doch egal oder? "kann man freundlich nachfragen": Das würde ich tun, wenn ich nicht vorher schon in #6 und #9 unfreundlich angemacht worden wäre. Du hast Dich dann auch direkt unfreundlich in Post #16 eingeklingt, obwohl Du vorher nicht involviert warst.

@30 Beschämenderweise gibt es keine "Managerinnen" im VW-Vorstand - es ist nämlich ausschließlich Hauke Stars. Und zum Rest kann man freundlich nachfragen, wenn es interessiert - das hast du in keinem Post getan und hast stattdessen immer weiter in deinen geschlechtsspezifischen Chauvinismus zur Schau gestellt...

@29 Ich sprach noch davon, dem Bildungsflüchtling keine Bühne zu geben. Und jetzt zieht er genau das durch, was ich in #9 angesprochen habe. Ist das vorhersehbar wie lächerlich. Grundgütiger. Aber gut, es ist deine verschwendete Lebenszeit.

@27 "da ich zu den Frauen wie erkennbar keine Aussage getroffen habe" Genau das ist das Problem, wo ich drauf hinweisen wollte. Der Leser kann nicht wissen, ob Du mit dem Teil deiner Aussage die nicht gendert ist in dem Moment wirklich nur die Männer meinst, oder ob dir gerade ein Fehler beim gendern unterlaufen ist. Denn wie Du ja richtig selbst sagst, Fehler passieren.

@27 #1 hat dann aber "Manager-Boni" geschrieben. Und damit Managerinnen nicht inkludiert.

Die Rechnung kann doch nicht lauten: Alle 35.000 Mitarbeitende im nächsten Jahre zu kürzen - zumal ein Teil mit der Rente jedes Jahr gehen wird und diese Stellen dann weder Abfindungen kosten noch nachbesetzt werden.

@26 Also sprechen wir von weniger als 35k Verdienst. Aber selbst wenn da Abfindungen mit drin sind, dann spart man doch im ersten Jahr "nichts" und im nächsten Jahr dann die gesamten Kosten ein und bei den zu entlassenden Mitarbeiter*innen im übernächsten Jahr dann nichts und damit in der Summe die 1.5 Milliarden. Im überübernächsten Jahr sind die Ersparnisse dann zweimal die gesamten Kosten vom nächsten und übernächsten Jahr und damit dann 3 Mrd. und so weiter...

@23 Falsche Frage, da ich zu den Frauen wie erkennbar keine Aussage getroffen habe - denn deren Gehalt ist im Schnitt rund 5% geringer (vor allem wegen Teilzeitarbeiten und nicht wegen dem Tarifvertrag, der für alle Mitarbeitende gleich ist). Ganz im Gegensatz zu #1, der alle Menschen in 'Mitarbeitende' inkludiert hat. Und 'müssen' muss man gar nicht - ganz im Gegensatz zum 'damit anfangen', selbst wenn es für dich nicht angenehm ist und man dabei ab und zu auch mal einen Fehler macht...

@22 Eine Stelle kostet den Konzern deutlich mehr als nur den Bruttoverdienst des Mitarbeiters. Neben den AG Anteilen zu den Sozialversicherungen, die oben drauf kommen, gibt es ja noch den ganzen Arbeitsplatz selbst und die notwendige Verwaltung.

@24 Solange Du weißt wovon Du sprichst ist alles gut.

@23 Sagt wer? Du? Ok. Deckel auf, wieder zu, runterspülen, Scheiße weg.

@22 Können Frauen keinen Brutto von 35k€ haben? Oder wieso nimmst Du Frauen in deinem Statement explizit aus? Wer einmal gendert, sollte und muss das auch komplett und immer durchziehen. Sonst braucht man gar nicht erst damit anfangen. Darauf bezog sich auch meine Kritik in #1. Aber hey, wichtig ist es ja immer nur, wenn es gerade für euch genehm ist oder?

@21 Der durchschnittliche VW-Mitarbeiter hat ein Brutto von 35k€? Bei fast 5k€ Zulagen? Und da ist noch keine einzige Abfindung mit einberechnet...

@19 1.5Mrd€ bei 35000 Stellen sind im Schnitt knapp 43k€ im Jahr Einsparung pro Stelle. Das ist eine völlig realistische Einschätzung unter Berücksichtigung von Abfindungen & Co. Also was genau stimmt hier für dich nicht?

@18 Manchen Mist, den man hier liest, lässt sich nüchtern tatsächlich nur schwer ertragen.

@18 Ad Hominem? Und was kostet der*die durchschnittliche VW-Mitarbeiter*in den Konzern und was ist mit Abfindungen etc., welche sich ja negativ darauf abbilden - vor allem wenn es jährlich 1.5 Mrd. sein sollen und nicht 7.5 Mrd. bis 2023.

@17 Was genau passt nicht für dich zusammen? Ist die Kostenentlastung von 1.5Mrd€ auf 35000 Stellen für dich zu wenig oder zu viel? @16 Das hat er nirgendwo geschrieben, bist du bereits so früh am Morgen betrunken?

"VW spare durch die Arbeitskostenentlastung 1,5 Milliarden Euro pro Jahr." Irgendwie passt das für mich weder mit den 35.000 Stellen (Weder mit Gehalt etc. noch den Abfindungen) zusammen noch mit den 900 weniger Auszubildenden (hier kommen mir die Kosten zu hoch vor).

@10 Wieso diskriminierst Du die Frauen im VW-Konzern? Kann in deiner Welt bzw. Sichtweise eine Frau nicht Mitarbeiterin eines Weltkonzerns sein und ebenfalls entlassen werden? Und was ist mit Personen abseits des binären Spektrums?

@14 Ich sagte ja, dass ich dir keine Bühne für deine Strohmänner - wie bei anderen - geben möchte und das gefällt dir natürlich nicht. Es war von Anfang an klar, dass du so etwas abziehen würdest, weil du es bei anderen, die hier immer noch dumm genug sind, ihre Zeit in dich zu investieren, ebenso machst. Was bezweckst du denn mit dieser nächsten dummen Frage? Tu nicht so, als ob dir Frauenrechte und weitere Menschenrechte plötzlich wichtig wären. Richtig armselig.

@1 Noch eine Frage von mir. Wieso diskriminierst Du die Frauen im VW-Konzern Vorstand? Kann in deiner Welt bzw. Sichtweise eine Frau nicht im Management-Team eines Weltkonzerns sein?

@12 Sag ich doch. Bessere dich.

@11 Ich lese nur "bla bla blub bla bla" bei dir. Erleuchte uns doch mit deinem Fachwissen. Nun ist deine Chance die Wahrheit ans Licht zu bringen. Aber wenn man es nicht kann, muss man eben drum herum faseln ohne konkretes zu nennen.

@10 Ja, vor allem, wenn es eine so dumme Frage ist. Die gibt es nämlich doch. Informier dich weiter über die Zusammenhänge. Vielleicht kommst du ja noch drauf. Du musst dich etwas mehr anstrengen. Es ist nicht immer so einfach, wie du denkst.

@9 Jemand eine Frage stellen heißt also, die Antwort nicht zu wissen? Interessant. VW fährt die Produktion runter, braucht also weniger Mitarbeiter. <link> Was weißt Du dazu? Lass mich raten, Du sagst es mir nicht, weil es so geheim ist, dass Du es niemand sagen darfst?

@8 Das nicht wissen, aber Senf abgeben. Klar. Informiere dich gefälligst selbst. Ich werde dir nicht die Gelegenheit geben, in bekannter Manier Strohmänner anzuzünden.

@6 Warum werden sie denn entlassen?

@5 Die Ziele werden individuell vereinbart. Wenn da z.B. drin stand, dass man den Anteil weiblicher Führungskräfte auf x % erhöhen soll, dann kann das Ziel natürlich erfüllt werden völlig unabhängig von der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens. @6 Du hast wohl nicht ganz verstanden was "Überkapazität" bedeutet.

@3 Das ist inhaltlich Unfug. Offenbar hast du nicht verstanden, dass die Mitarbeitenden nicht entlassen werden, weil sie nicht gebraucht werden. @4 Aus der rechten Ecke ist irgendwie alles ein linkes Kampfwort. 🤦🏼‍♂️

@4 wenn aber die Ziele nicht erreicht wurden, wie es bei VW ja den Anschein hat, warum werden diese Boni dann gezahlt?

@1 Es ist halt ein linkes Kampfwort um Neid zu schüren "Boni". In der Realität geht es in den meisten Fällen um variable Vergütungsbestandteile, die in allen Arbeitsverträgen dieser Ebenen und auch einige Ebenen darunter, völlig normal sind. Diese variable Vergütung ist an die Erfüllung zuvor definierter Ziele gekoppelt, die auf Vorstandsebene über den Aufsichtsrat ausverhandelt werden. In dem sitzen übrigens Politiker aus Niedersachsen und auch Arbeitnehmervertreter aus IG Metall & Co...

@1 Das die Chefs auf Gehälter / Boni verzichten sollten ist das eine. Aber warum sollte eine Firma jemanden bezahlen, den sie nicht brauchen (mit den Boni weiter bezahlen)? Das ist wirtschaftlich Unfug.

@1 das Thema wird wieder nirgends benannt.

Das ist eine Hausnummer. Wie viele Mitarbeitende man mithilfe der Manager-Boni wohl weiter beschäftigen könnte? Vielleicht erfolgt ja noch eine Ankündigung, dass die Nadelstreifen auf ihre Boni verzichten... *hust*.