Europas größter Autohersteller Volkswagen hat einen wichtigen Meilenstein bei der Entwicklung der Feststoffzelle erreicht, die als nächste Generation von E-Auto-Batterien gilt. Die für das Batteriegeschäft zuständige Konzerntochter PowerCo gab bekannt, dass eine Feststoffzellenbatterie im VW-Labor ...

Kommentare

(8) Pontius · 04. Januar um 16:37
Distanz liegen - alternativ kann man damit ein Second-Life in Energiespeichern nehmen. <link>
(7) Pontius · 04. Januar um 16:36
@2 Welcher VW nutzt die denn? Ich weiss nur von Lithium-Kobalt-Batterien dort. In China ist LFP schon seit einiger Zeit im kommen, da sie eben gute 20-30% preiswerter sind: <link> @4 Die Na-Akkus haben nochmals etwa 40% geringere Preise pro KWh. @5 1000 Zyklen sind kein Problem, danach haben viele Akkus noch 80% Leistungsfähigkeit. Sie sind damit weder schrott, noch bleibt man mit dem Auto auf einmal nach kürzester
(6) tchipmunk · 04. Januar um 09:05
@4 Die Natrium-Ionen-Akkus haben schon noch das Problem des Gewichts im Verhältnis zur Kapazität. Das reicht aber immer mehr an die LFP ran. Man kann damit bereits ganz gut kleine Stadtautos ausstatten, wo es nicht so sehr auf eine große Reichweite ankommt. Der Preisvorteil von ca. 40% macht das wett. Und die dafür in großer Menge verfügbaren Rohstoffe, die nicht konfliktbeladen sind. <link>
(5) Polarlichter · 04. Januar um 08:50
@3 Und ob diese wirklich 1000 Zyklen halten, bin da skeptisch. Mit der Reichweite wird ja auch so herumgespielt.
(4) thrasea · 04. Januar um 08:44
@1 @2 In China verbauen neuerdings zwei Hersteller Natrium-Ionen-Batterien in Serie ("Salzwasserbatterien"). Ich bin von der Nachricht etwas überrascht – aufgrund der niedrigeren Energiedichte und des höheren Gewichts habe ich diesen Typ eher als günstige stationäre Energiespeicher gesehen? @3 Wie viele Autos erreichen denn eine Laufleistung von 500.000 Kilometer? ;-)
(3) ventures · 04. Januar um 08:33
was sind schon 1000 Ladezyklen im Leben eines Autos?
(2) tchipmunk · 04. Januar um 06:53
@1 VW nutzt doch LFP Akkus, allerdings in Einsteigermodellen mit geringerer Reichweite. LFP Akkus haben weniger Kapazität im Verhältnis zu Baugrösse und Gewicht. Die VW Einheitsbatterie ist allerdings eine Lithium Polymer, ähnlich wie in Handys und Notebooks. Die stellt VW selber her und kann in allen Grössen und Formaten angepasst werden. Und es gibt kaum Luft dazwischen wie bei den Rundzellen, und ist leichter austausch- und recyclebar.
(1) Pontius · 04. Januar um 06:08
Eventuell sollte VW erstmal LFP-Akkus verbauen bevor hier über Batterien fürs nächste Jahrzehnt gesprochen wird. Allerdings wird mit Feststoffbatterien spätestens das Tanken-Argument hinfällig, da diese innerhalb weniger Minuten voll geladen sind.
 
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