Berlin (dpa) - Der umstrittene Rockstar Roger Waters (79) wehrt sich gegen den Verdacht der Volksverhetzung. «Die Elemente meines Auftritts, die in Frage gestellt wurden, sind ganz klar ein Statement gegen Faschismus, Ungerechtigkeit und Bigotterie in all ihren Formen», heißt es in einem Statement, ...

Kommentare

(3) wimola · 27. Mai 2023
@2) Dem stimme ich durchaus zu. Beide "Seiten" haben durchaus treffende Argumente und es ist sehr schwierig Position zu beziehen. - Nicht schwierig einzuordnen ist aber, dass wir bei Waters umgehend tätig werden können, ansonsten aber im Tiefschlaf verbringen. Das sollte jedem mehr als nur ein wenig zu denken geben.
(2) tastenkoenig · 27. Mai 2023
Es ist wirklich sehr schwierig zu bewerten. Die meisten der Symbole, die ihm jetzt vorgeworfen werden, hat er früher schon mit Pink Floyd zusammen benutzt. Man kann aber vielleicht behaupten, dass der Kontext da klarer war. Manche seiner Aussagen sind auch irritierend. Es fällt mir gleichermaßen schwer, ihn zu verteidigen wie ihn zu verurteilen.
(1) wimola · 27. Mai 2023
Mich befremdet das. Hauptsache wir können genauso "aufrichtig" in den Spiegel schauen, wenn es um uns selber geht. Aber wir haben ja keine Schulen, die mit dem Rechtsradikalismus Probleme haben, auch keine Dörfer, in denen Rechtsradikale das sagen und 100 % Finanzierungen durch die Sparkasse für ihre Treffpunkte finanziert bekommen. Scheinheilig bis zum geht nicht mehr! <link>
 
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