Stuttgart (dpa) - Nach einem Corona-Ausbruch in einer Freiburger Kita verzichtet die Landesregierung in Baden-Württemberg zunächst auf eine landesweite Öffnung von Kindertagesstätten und Grundschulen. Zwei Kinder aus der Notbetreuung seien mit einer Virusmutation infiziert, zudem hätten sich mehr ...

Kommentare

(8) Joerg1 · 27. Januar 2021
Jetzt mit der Mutation würde ich sowieso abwarten und noch mehr Kenntnis sammeln. Selbst ohne Mutation finde ich dass zu sehr nur auf die Zahlen der Neuerkrankten geschaut wird. Zusätzlich wichtig sind die Zahlen derer im Krankenhaus, derer die auf Intensivstation und die die Beatmet werden entscheidungsfördernd. Bevor etwas geöffnet wird würde ich den Pfleger*innen eine Verschnaufpause gönnen.
(7) k293295 · 27. Januar 2021
Wie Wolfgang Niedecken (BAP) schon richtig sagte: Mit dem Virus kannst du nicht diskutieren. - Und weil die Lockerungsfanatiker auch nicht diskutieren wollen, macht das Virus, was es am besten kann: erbarmungslos zuschlagen. Allen betroffenen Kindern und Betreuern rasche und vollständige Genesung!
(6) Wasweissdennich · 27. Januar 2021
@5 naja aber bei der Lage ist klar das der erste Ausbruch mit Mutationen irgendwann kommt, nur der zeitliche Zufall sorgt jetzt dafür die Pläne umzuwerfen und zurück zu rudern
(5) thrasea · 27. Januar 2021
@4 Der Ausbruch an sich vielleicht nicht - die zusätzlichen Informationen schon. Es gibt laut Gesundheitsamt in Freiburg und dem umliegenden Kreis Breisgau-Hochschwarzwald 6 weitere bestätigte Fälle von Mutationen, die unabhängig sein sollen von den Fällen in der Kita. Auch im nicht weit entfernten Kreis Waldshut gibt es 5 Fälle, die laut Gesundheitsamt jeweils unabhängig voneinander sein sollen. Das lässt doch nur den Schluss zu, dass sich die Mutationen inzwischen verbreitet haben.
(4) Wasweissdennich · 27. Januar 2021
Ein Ausbruch ändert an der Lage erstmal fast nichts - nur an den Entscheidungen der Politiker dann doch viel, leider ist überall zuviel Willkür im Spiel und das macht die Sache schwer nachvollziehbar und sorgt für Unzufriedenheit
(3) thrasea · 27. Januar 2021
Das Timing ist unglaublich – 30 Minuten vor der geplanten Pressekonferenz zur Öffnung der Kitas und Grundschulen gibt es die Information, dass bei 2 Kindern einer Kita die Infektion mit einer mutierten Variante festgestellt wurden und bei 24 weiteren Personen der Verdacht besteht. Bemerkenswert auch vor dem denkwürdigen Auftritt Kretschmanns bei Lanz gestern. @2 So große Ausbrüche gab es im Südwesten bisher nicht, auch nicht bei 4 mal so hohen Inzidenzen. Eine Folge der Mutation?
(2) Dr_Feelgood_Jr · 27. Januar 2021
@1 Aber nicht überraschend.
(1) Marc · 27. Januar 2021
Das ist mal heftig.
 
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