Berlin (dts) - Die Virus-Mutationen breiten sich in Deutschland schnell aus. Laut neuester Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) mache der Anteil der ursprünglich in Großbritannien entdeckten Variante mittlerweile über 22 Prozent aus, sagte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Mittwochmorgen. ...

Kommentare

(9) gomes · 17. Februar 2021
@8 Vermutlich aufhören zu Testen, denn damit verschwindet das Virus ;-D
(8) Urxl · 17. Februar 2021
@6: Was wäre denn jetzt dein Vorschlag?
(7) thrasea · 17. Februar 2021
@4 Das ist durchaus plausibel, dazu gibt es ja Modellrechnungen. Beispiel (ich hoffe, der Link funktioniert): <link>
(5) gomes · 17. Februar 2021
@4 Infektionen der Mutation steigen, Infektionen der Ursprungsvariante sinken. Insgesamt sinekn die Zahlen noch, da die Ursprungsvariante noch dominiert. Was ist denn daran verwunderlich? Und um es vorweg zu nehmen: Dominiert bald die Mutation, beschleunigen sich die Infektionen und es kann sehr schnell wieder nach oben gehen, trotz der aktuallen Maßmnahmen. Und das ist Wissenschaft, nicht Politik. Dagegen kann man nix machen
(4) zdlfrank · 17. Februar 2021
mich wundert es. Die ansteckende Variante ist auf dem Vormarsch aber die Zahlen sinken. Was nun?? Eskalationplan SPAHN!?!
(3) Elegandina · 17. Februar 2021
Warum sollten wir auch davon verschont bleiben. Wir leben ja nicht auf einer Insel, bei dem nur wir leben dürfen und niemand anderes hin darf.
(2) KonsulW · 17. Februar 2021
Das war doch wohl zu erwarten.
(1) Sonnenwende · 17. Februar 2021
Wundert das irgend jemanden?
 
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