Vier Soldaten sterben bei Angriff auf Bundeswehr

Der ganze Einsatz in Afghanistan ist doch für uns Bürger vollkommen intransparent; geführt durch nicht identifizierbare Kräfte, zwangs-legitimiert durch temporäre Umstände und aufrechterhalten mit unmöglich erreichbaren Zielen... was uns bleibt ist lediglich das Bedauern für die Opfer auf beiden Seiten und deren Familien... alternativ könnten wir für eine andere unverhersehbare Realität auf die Straße gehen... oder fällt Jemandem was Besseres ein???

R.I.P.

@2 zu gutenberg ist der erste der offiziell von krieg geredet hat und wurde dafür von vielen gerügt. dann, meine frau hatte 2 brüder da unten ( beide wieder gesund daheim ) und gut geht es denen nicht. es passiert viel mehr als die medien erzählen. das, ist nur die spitze ... aber, wenn wir jetzt abziehen lassen haben die terrorleute gewonnen. und dann? was nehmen die sich dann raus?es läuft vor unseren türen mit denen auch nicht alles richtig. da muss auch gekehrt werden!

Mein Migefühl gilt den Soldaten und deren Angehörigen. Deutschland hat eine Armee und befindet sich im Krieg der Nato mit A.So leid es mit tut, aber im Krieg gibt es Tote.Die Aufgabe des Staates muss sein, die Soldaten richtig auszurüsten, statt bei Unfallopfern und Toten immer gleich ins Lamentieren zu verfallen. Verbale Wiederholungen machen die Soldaten nicht lebendig, aber schwere Waffen, wie Gutenberg sie nun verspricht, schützen die Lebenden.

wird man abkommandiert hat man dem folge zu leisten. das abartige ist eigentlich was für ein krieg dort geführt wird, unsere jungs gehören 1. nicht dort hin 2. sind sie nicht abgesichert 3. gesetz den fall die gehen dort über den jordan müssen sie vorher noch ne versicherung abschließen das gesetz den fall seine überreste nach hause kommen 4. wollte man terroristen dingfest machen, machte man keine gefangen. schickt söldner z.b. die kanadier die regeln das unbürokratisch schnell & dann ist ruhe

Vielleicht weil die Mehrheit weis, das man nur mit Soldaten zurückholen, keinen Staat regieren kann. Bei den letzten Wahlen wird kaum jemand an Afghanistan gedacht haben, sondern mehr an die eigenen Probleme. Das die Soldaten alle freiwillig in Afghastan sind, ist ein schöner Glaube, mit dem man sich selbsz beruhigen kann. Ich kenne einige die da waren oder noch hin sollen und das keineswegs freiwillig.

Ich frage mich wenn die Mehrheit der Leute der Meinung sind unsere Soldaten haben da unten nicht zu suchen, wieso hat dann nicht die Mehrheit diese "fiese Partei" gewählt, die unsere Soldaten zurückholen will?

@10 ich hab zufällig letztens Nachts auf den ZDF Infokanal geschaltet, da lief ne Doku, die hiess die Afghanistan Lüge. Begeisterung war da bei den Soldaten dort nicht zu erkennen. Und @9 klar sind wir beliebt da. Es ist halt eine andere Kultur, und da wird das wohl auch anders zum Ausdruck gebracht??

Kein Blut mehr für eine sinnlose Mission, Demokratie und Hilfe zu Menschen zu bringen, die das nicht wollen und brauchen! Wer Steinzeit will soll Steinzeit haben. Wer Hilfe möchte darf bitten und sich um die Sicherheit der Helfer kümmern.

Und es wird weitere geben, die Taliban haben die Achilles-Ferse erkannt und werden sie gnadenlos ausnutzen, immer und immer wieder. Immer auf das schwächste Glied, bis die Kette zerreißt.

@4: Die Soldaten worden von Rot-Grün da runter geschickt. @5: Stimmt. Afghanistan liegt nicht auf unserem Globus. @alle anderen: Alle heulen hier rum das unsere Soldaten dort nichts zu suchen haben. Aber hat mal einer die Soldaten selbst befragt?

So traurig die Toten sind, aber ich finde es gut, dass wir da unten sind. Wir müssen Verantwortung übernehmen in einer Welt wie dieser. Und gerade wir Deutschen sind beim Volk dort unten beliebt! Wenn ihr übrigens mal in der BW nachfragt: Die Soladten selber sind für diesen Einsatz. @7: Ich kann dir nur zustimmen, dass vergessen immer viele!

Und das deutsche Volk schaut zu - wann werden wohl die ersten dagegen aufstehen und unsere Politiker zur Rechenschaft ziehen? Und nicht nur CDU/CSU und FDP, auch SPD und Grüne.

vieleicht nur mal so neben bei, aber das mandat wird immer noch vom bundestag ausgestellt .... bei manchen hoert sich das so an, als ob das von einzelnen beschlossen wird

Auch wenn ich's ungerne zugebe; dieser Krieg wurde von einer SPD geführten Regierung beschlossen. Zur Ehrenrettung bleibt aber festzustellen, daß Deutsche Soldaten längst auch im Irak den Kopf hinhalten müßten, wäre es vor Jahren, als unsere allseits vereehrte Kanzlerin noch in der Opposition agierte, nach ihr gegangen. Sicher, auch die Soldaten die in Afghanistan ihr Leben verlieren, hinterlassen Familenangehörige. Aber das ist auch auf der anderen Seite der Fall, das sollte man auch sehen.

Unsere Jungs sollen die Taliban vernichten die Frauenrechte missachten, wer vernichtet den Klerus im eigenen Land der Kinder misshandelt? Der Klerus ist unsere Sache, die Taliban und Afghanistan sind nicht unsere Welt. Mit dem Thema Afghanistan kann man aber zumindest etwas von der politischen Unzulänglichkeit im eigenen Land wegkommen.

Dann wird die, die für die Toten verantwortlich ist, heute Abend wieder trauend im Fernsehen den Familienmitgliedern kondolieren. Diese Kanzlerin ist auf den besten Weg eine Massenmörderin am eigenen Volk zu werden.

Die sollen unsere Jungs da raus hollen und den ist schluß mit den mist sollen die sich doch gegen seitig fertig machen auch wenn leider andere darunter leiden mußen aber die armen eltern von den gefallen soldaten tuhen mir leit auch wenn die wissen was sie machen wenn sie sich melden dafür.

schade das diese nicht den guttenberg getroffen hat.... da wäre die welt wieder zusammengebrochen, so waren es nur soldaten

Na klar, und bis Dezember schicken wir einfach noch mehr Kanonenfutter da runter gute Idee. Schickt doch mal unseren tollen Aussenminister runter, der soll schlichten gehen. Sind ja nur Menschen...