Hamburg (dpa) - Schnelle Aufklärung nach dem tödlichen Messerangriff auf einen 19-Jährigen im Hamburger S-Bahnhof: Die Polizei fasste am Montag vier Jugendliche. «Wir haben vier Festnahmen - darunter auch den Hauptverdächtigen, einen 16 Jahre alten Intensivtäter», sagte ein Polizeisprecher. Der 16- ...

Kommentare

(18) spacerader73 · 18. Mai 2010
Hoffentlich bekommen sie ihre angemessene Strafe...
(17) Gwydion · 18. Mai 2010
Die Kommentare gehen am eigentlichen Skandal vorbei:Wo war die Polizei? Kameras verhindern keinen einzigen Angriff,dafür werden unbescholtene Bürger ständig überwacht. Aber Tätlichkeiten werden nicht verhindert. Diesen Idioten ist es meist entweder nicht bewußt oder sie wollen sogar als "Held" gefeiert werden.Fühlen sich wichtig...Manchmal fragt man sich,ob nicht Prügelstrafe hier wieder helfen würde...Wenn Ermahnungen nicht durch die Haut gehen-Prügel garantiert..Eltern machen es dann aber nach
(16) k207141 · 18. Mai 2010
@7 Du hast sicher nicht ganz unrecht.Zu unserer freiheitlichen Demokratie,wo man Menschen nicht Foltern,zu nichts mit Gewalt zwingen & Ihnen nicht den Mund verbieten darf gehört es,dass man das gleiche Ziel auf anderem Wege erreicht.Ein wenig Angst vor Ausländern,vor Terroristen & abends in der U-Bahn vor Schlägern oder beim fliegen vor einer Aschewolke.Es muss immer ein Grundrauschen an Angst aufrecht erhalten bleiben,dann sind die Menschen manipulierbar und kontrollierbar!Das ist existentiell!
(15) Divecall · 18. Mai 2010
Nein, diese populistischen Forderungen helfen dem Opfer nicht. ABER SIE HELFEN VIELLEICHT, DASS ES KEIN ZWEITES OPFER GIBT. Hast DU mal heutige Jugendliche kennengelernt, oder gibt es die in Deinem Hinterhof nicht ? WEN WILLST DU DA NOCH ERZIEHEN ? Lebenslang in ein Gefängniss. Egal woher sie abstammen, am besten aber in Türkei, Thailand oder Südamerika. Da wird denen geholfen. Aus diesen Pisa-Jüngern kriegst Du nichts mehr raus, nicht mal eine vernüftige Renteneinzahlung später...
(14) Alex243 · 18. Mai 2010
@13: Ich denke solche populistischen Forderungen helfen nicht weiter und machen das Opfer auch nicht wieder lebendig. Jugendliche haben ja den Vorteil, dass man sie noch erziehen kann, was die Eltern dieser Täter offenbar versäumt haben. Hier muss der Staat tätig werden und zwar rechtzeitig. Es kann nicht angehen, dass ein "Intensivtäter" so lange frei rumlaufen darf, bis er jemanden umbringt. Das erzeugt auch Frust bei der Polizei, die diese Jugendlichen oft wieder laufen lassen muss.
(13) Webgamespower · 18. Mai 2010
...tageslicht ade für immer für alle mann !!!
(12) watchi · 18. Mai 2010
Unser ganzes System versagt, damit sind Eltern, Lehrer, Polizei, Justiz und der Staat gemeint. Erziehung mit Respekt vor anderen Leben und Eigentum muß anerzogen werden. Strafe muß spürbar und direkt nach einer Tat erfolgen u. nicht erst 10-24 Monate später mit einem erhobenen Finger, nach dem Motto, das war aber böse, sei jetzt wieder lieb u. geh spielen! Richter u. Psychlogen haben eine rosa Brille auf u.geben zuviele Chancen! Die Realität kennen sie nicht, obwohl Sie sie jeden Tag erleben
(11) schnurzel79 · 17. Mai 2010
Bei DSDS haben wir gelernt,jeder Mensch hat eine 2.Chance verdient,leider fordern die 2.Chance immer nur die Verbrecher für sich,Ihre Opfer haben diese Möglichkeit meist nicht.
(10) k85186 · 17. Mai 2010
@8: Wenn ein betrunkener Autofahrer, der 3 Menschen umbringt, 2,5 Jahre kriegt, dann finde ich 3 Jahre auf Bewaehrung tatsaechlich etwas hochgegriffen. Bedenke die schwere Kindheit, durch die er schon mit 10 Jahren auffaellig wurde. Vermutlich gibt es auch noch einen Migrationshintergrund und bei diesen Bevoelkerungsgruppen sitzen die Messer nunmal locker. Der 19jaehrige war einfach zu leichtsinnig... Was hat er auch nachts auf einem Bahnhof zu suchen gehabt...
(9) helpless · 17. Mai 2010
«Es muss dann aber auch eine angemessene Strafe folgen, die sowohl eine abschreckende Wirkung hat, aber zugleich auch die Täter in unsere Wertegemeinschaft zurückholt.» ... das funktionert aber leider in den meisten Fällen nicht, wie man an der nahen Vergangenheit sieht. Und im Zweifelsfall muss hier Opferschutz vor Täterschutz gelten und die Kriminellen müssen Lebenslang ins Gefängnis, wobei Lebenslang bei mir auch bis zu Ihrem Ableben heisst.
(8) k93854 · 17. Mai 2010
«Dieser Jugendliche und seine Mittäter müssen die ganze Härte des Strafrechts zu spüren bekommen», forderte Ahlhaus.Na da schlage ich doch mal 3 Jahre auf Bewährung vor.Mehr wirds nicht werden...oder bietet wer weniger?
(7) newilu · 17. Mai 2010
Ja Jugendliche Intensivtäter werden doch von Jugendrichtern mit Samthandschuhen getadelt bis es sich soweit reinsteigert das Menschen sterben und dann ist dass Geschrei sehr Groß! Bedankt euch bei unseren Blinden Richtern die nicht den Arsch in der Hose haben im Vorfeld durchzugreifen! Meiner Meinung nach steht da ein System hinter was Schizophrener nicht sein kann, nach dem Motto: Wir züchten uns Gewalt damit die Bürger immer schön Angst haben dürfen und bei Wahlen schön Schwarz wählen!
(6) qseqse · 17. Mai 2010
Na der wird ja sicherlich noch bis er 25 Jahre alt ist nach dem Jugendstrafrecht behandelt werden oder fliegt er dann mit 18 Jahre raus, weil er dann stolz ein .. zu sein nach Hause fliegt? Vielleicht wird er dann auch wie Mehmet ein florierendes Geschäft eröffnen.
(5) gunty · 17. Mai 2010
und am schönsten finde ich: f-gefällt mir!
(4) Erick · 17. Mai 2010
Ich verstehe auch nicht warum Intensivtäter mit mitunter 100 Straftaten noch frei herum läufen und so weiter machen können wie bisher. Mein Beileid gilt den Angehörigen.
(3) k293295 · 17. Mai 2010
@2: Da hat mehr als nur die Familie(n) versagt. Einer der Täter geht ganz normal zur Arbeit (und wird dort festgenommen) als wenn nix gewesen wäre. Das zeugt doch von entweder keinerlei Unrechtsbewußtsein oder einer gehörigen Portion Arroganz ggü. dem Rechtssystem. Ich versteh auch nicht, das BEKANNTE "Intensivtäter" frei rumlaufen dürfen, hoffe aber, @1 meint Handlungen in Notwehr.
(2) papasslf58 · 17. Mai 2010
Hallo Slowhand schrieb "Wäre das Opfer eins meiner Kinder gewesen brauchte sich die Justiz keine Sorgen mehr um diesen kriminellen Abschaum machen wenn die wieder auf freien Fuss gesetzt werden." Dann wärst du genauso wie diese Cahoten, deinen deut beser und deine Familie könnte dich auch im Knast besuchen. Diese idiotische Rachedenken führt nur zu eiuenr gealtspirale ohne Ende, lebendig wird dadurch keiner mehr. m.M. hat da ganz klar die Familie des Täters versagt.
(1) slowhand · 17. Mai 2010
Warum laufen die Intensivtäter denn eigetlich immer frei herum? Auch wenn die noch keine 18 (21) Jahre sind muß es doch irgendeine Möglichkeit geben die von weiteren Straftaten abzuhalten, oder sehe ich das falsch? Mein Beileid gehört den Angehörigen, für die Täter empfinde ich nur Verachtung und Abscheu. Wäre das Opfer eins meiner Kinder gewesen brauchte sich die Justiz keine Sorgen mehr um diesen kriminellen Abschaum machen wenn die wieder auf freien Fuss gesetzt werden.
 
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