Berlin (dpa) - Ausländische Erwerbstätige, vor allem aus den osteuropäischen EU-Mitgliedsländern, arbeiten in Deutschland häufig zu Niedriglöhnen. Das geht aus einer Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit für die Linken im Bundestag hervor. Von den Vollzeitbeschäftigten aus den zehn ...

Kommentare

(21) Folkman · 12. Februar 2014
@20: Den Ausländern kann man hier keine Schuld geben. Es ist eher so, dass es vielen Betrieben völlig an Moral und Anstand fehlt und sie sogar gern Ausländer nehmen, wenn der Deutsche sich nicht zum willigen Hungerlohnsklaven degradieren lassen möchte. Wenn diese Leute dann mit Steuern aufstocken müssen, geht es der Industrie völlig am A... vorbei. Nur muss man bedenken, dass diese Subventionen in die Wirtschaft allesamt Steuergelder sind. Die Sozialsysteme werden so geschlachtet...
(20) k49782 · 12. Februar 2014
Hier haben doch manche echt keine Ahnung was sie überhaupt fordern. Auf der tasche soll niemand liegen, zu geringem Verdienst soll sich niemand anstellen, die Arbeit des anderen nicht "wegnehmen". etc. etc. Bleibt doch mal konsequent bei den Forderungen und wechselt sie nicht häufiger als eure Unterwäsche.
(19) k49782 · 12. Februar 2014
@17 Wenn man am Existenzminimum angelangt ist, geht jeder das wohl ein. Wobei aus Osteuropa wohl die wenigsten wissen was hier legal ist und was nicht. Nicht einmal die Einheimischen wissen das doch. Und als Arbeitsloser allgemein stehst Du auch so schon unter Druck, von den Medien und solch Konsorten wie zum teil hier als Sozialschmarotzer betitelt zu werden, von der ARGE in "super" Jobs gepresst zu werden. Da wird natürlich jeder sagen, och nöö, das Gehalt ist mir zu wenig. Mach ich nicht.
(18) watchi · 12. Februar 2014
der Selbständige ist froh Geld zu verdienen. Wenns nicht reicht, dann ist er eben ein Selbständiger der mit Hartz IV aufgestockt wird.
(17) watchi · 12. Februar 2014
@15: Und mit wem werden diese Machenschaften getrieben?? Zuwanderer, die Werkverträge abschließen!! @Lördchen: Es wird auch nach dem 31.12.2013 genug Selbstädndige Zuwanderer geben, die so Tarife unterlaufen und sich billig anbieten. Das Angebot für diese "Selbständigen" ist doch groß genug, z.B. Baubranche, Transport, Altenpflege usw. alles unsere Selbständigen, die zu 99,9% nur für ein großes Unternehmen arbeiten. Angeblich ist Scheinselbständigekeit verboten, aber der Staat toleriert es und
(16) k452074 · 12. Februar 2014
@10 ... und außerdem kann das jeder selbst herausfinden unter: <link>
(15) k49782 · 12. Februar 2014
@11 Mal die Machenschaften der Fleischproduzenten angeschaut, und ich denke auch in anderen Bereichen ist dies nicht unbekannt. Da wird regelrechter Menschenhandel betrieben um Arbeiter zu bekommen die für weniger Geld arbeiten. Und das eine Firma "freiwillig" wirklich mehr zahlt, in Einzelfällen ok, aber sonst ist das doch sehr naiv.Mit der Agenda 2010 wurde die Erpressung der Arbeitslosen,und dort egal ob Deutscher oder Ausländer, vorangetrieben und die Firma kann Jobs für wenig Lohn anbieten
(14) k452074 · 12. Februar 2014
... und warum gibt es für Abgeordnete im Bundestag ohne abgeschl. Berufsausbildung keine NIEDRIGST-DIÄTEN ...? Aus welchem unerfindlichem Grunde beanspruchen diese ein 'Bundesrichtergehalt' obwohl sie z.T. keine anerkannte Qualifikation besitzen ...?
(13) watchi · 12. Februar 2014
@Lördchen: Alle Bundestags- und Europaabgeordneten, die einen Dr.-Titel haben. :-)
(12) Ronja · 12. Februar 2014
... Arbeiter gefördert. Und das erzeugt Unmut. Und noch dazu kommt, schaue ich mich bei der Arbeitsagentur um ( was ich ab und an mache), finde ich zu 95% nur noch Zeitarbeit. Das gehört dringend abgeschafft und ist untolerierbar!
(11) Ronja · 12. Februar 2014
@10 ... bitte doch nicht schon wieder mit dem NPD-Mist anfangen. Es ist erschreckend, dass das sofort wieder zum Thema wird! Tatsache ist, dass durch die Marktöffnung die Ausländer herein strömen und ihre Arbeit für sehr wenig Geld anbieten. Wäre ich Arbeitgeber, würde ich sicher auch auf diese zurückgreifen, wäre ja gewinnbringend. Gäbe es diese Arbeiter nicht, müsste der Arbeitgeber bessere Löhne zahlen um Deutsche dafür zu gewinnen. Heißt, der Billiglohnsektor wird durch ausländische ...
(10) k293295 · 12. Februar 2014
@8: Jaja, <link> :-) die Ausländer sind immer und an allem Schuld, genau wie @6,7 schon ganz richtig beschreibt. Wie damals. <link> und dann von hohlem Populismus faseln. @9: Welche Bundestagsabgeordneten genau haben denn keine abgeschlossene Berufsausbildung?
(9) k452074 · 12. Februar 2014
... und warum gibt es für Abgeordnete im Bundestag ohne abgeschl. Berufsausbildung keine NIEDRIGST-DIÄTEN ...? Aus welchem unerfindlichem Grunde beanspruchen diese ein 'Bundesrichtergehalt' obwohl sie z.T. keine für ihr Mandat erforderliche anerkannte Qualifikation besitzen ...?
(8) k449108 · 12. Februar 2014
@5 - lerne du lieber einfache Mathematik, bevor du hier deine hohlen populistischen Sprüche ablässt. Nicht das die ausländischen Niedriglohn-Empfänger keine Steuern zahlen, nehmen sie zeitgleich den Einheimischen auch die Jobs weg, die wiederum über die Sozialsysteme allimentiert werden mit Milliarden Beträgen. Die einzigen, die von der Zuwanderung wirklich profitieren, ist ganz allein die "Wirtschaft". PS: einen flächendeckender Mindestlohn hat Frankreich auch, wie die dastehen ist bekannt.
(7) k49782 · 12. Februar 2014
-technisch in höhere Positionen sitzen, klauen sie die Arbeit der armen deutschen Bevölkerung. Leute der deutsche Staat ist euch doch völlig egal, ihr habt eine Problem mit Ausländern, Fremdenhass genannt und nichts anderes. Und das ist dasselbe hier in der Schweiz. Da hat die SVP erst kürzlich wieder eine "tolle Aktion" gegen Muslime wieder gestartet. Und bezüglich der Wirtschaft sind die Unternehmen schuld, die wollen weniger und weniger bezahlen. Die ARGE die viele in solche Jobs presst.
(6) k49782 · 12. Februar 2014
Irgendwie ist es dasselbe Phänomen wie in der Schweiz, und damit NEIN nicht besser. Kommen Ausländer in unser Land, werden sie erstmal als Sozialschmarotzer betitelt. Dann stellt sich raus, hmm nee die arbeiten ja, dann sind sie jene die die Löhne drücken, und natürlich noch dazu sind keine "Bereicherung des Wohlstands", sind es deutsche ABMler auch nicht? Nur wer Steuern einbringt ist ein "wertvoller Mensch"? *augenroll* Egal was die Ausländer machen sie sind am Arsch.Denn wenn sie Ausbildungs-
(5) k293295 · 12. Februar 2014
Und DARUM wäre ein gesetzlicher flächendeckender Mindestlohn, der strengstens kontrolliert und bei Verstoß geahndet wird, längst überfällig. Nebst Verbot der "Werkverträge" natürlich. @3: (Schein-)Selbständig mußten sie bis zum 31.12.2013 sein. Ich bin auf die Zahlen dieses Jahres gespannt. Dienstleistungssektor? Was hältst du von "Niedrigqualifikationssektor"? @1,2: Dafür sorgen die JobCenter. @4: Lern doch bitte unser Steuersystem! Und Wohlstand ist mehr als nur Steuern.
(4) k449108 · 12. Februar 2014
@2 du irrst dich. - Angebot und Nachfrage ist die "Zauberformel". Solange man den Arbeitsmarkt mit Zuwanderen flutet, besteht gar kein Anlass, die Löhne zu erhöhen. PS: Übrigens zahlen diese Niedriglohn-Empfänger kaum bis keine Steuern. Was die also zum "Wohlstand" Deutschlands beitragen, ist sehr bescheiden - obwohl die Politik genau das Gegenteil behauptet.
(3) watchi · 12. Februar 2014
@2: Klasse Argument!!! Es ist wohl völlig egal, wer als Billiglöhner arbeiten muß. Fakt ist aber, dass Zuwanderer als "Selbständige" arbeiten und unter anderen Verhältnissen Leben ( 5-1 Arbeiter teilen Wohnraum), nicht ihre Rechte kennen und so erst Billiglöhne ermöglichen. Man darf auch nicht vergessen, dass viele um ihre Löhne geprellt werden. Ermöglicht wird alles durch ein Überangebot an Arbeitskräften auf dem Dienstleistungssektor. Berufe mit höherer Qualifikation sind davon kaum betroffen.
(2) Folkman · 12. Februar 2014
@1: Stimmt schon, es würden aber noch weit mehr Deutsche für diesen Billiglohn arbeiten müssen, gäb's die Ausländer nicht...
(1) Ronja · 12. Februar 2014
Ist eventuell schon mal jemandem aufgefallen, dass das nicht nur ausländischen Erwerbstätigen so geht??
 
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