New York/Damaskus/Moskau (dpa) - In der syrischen Protesthochburg Homs bahnt sich nach sechstägigem Dauerbeschuss eine humanitäre Katastrophe an. Der Nachrichtensender Al-Arabija meldete unter Berufung auf Regimegegner, landesweit seien am Donnerstag mindestens 126 Menschen von den Regierungstruppen ...

Kommentare

(3) aboehm · 09. Februar 2012
@1: syrien ein souveraener staat? wenn sich eine familie mit gewalt an die macht putscht und nur mit gewalt anstatt von wahlen an der macht haelt bezeichne ich das eher als armseelig. uebersehen wird von linken altkommunisten auch gern dass auch aus syrien jaehrlich 10.000e fluechten. dass die islamisten natuerlich keinen deut besser sind als der diktator steht dann aber schon wieder auf einem anderen blatt. @2: dein link bestaetigt dass die usa fuer ein gegenpol zur zensur in syrien sorgen!
(2) k246190 · 09. Februar 2012
dazu passt:<link> das sagt alles,an die"schlaumeier"die meinen,die syrer sind böse.
(1) TurboEdition · 09. Februar 2012
Dieser südkoreanische US-Lakai Ban Ki Moon ist als UN-Generalsekretär wirklich fehl am Platze. Er vertritt bedingungslos und würdelos die Interessen des McDonalds/Cola-Staates, seiner westlichen Vasallen und der mittelalterlichen arabischen Feudalregimes. Die Int. Gemeinschaft besteht aber wie jeder weiß aus deutlich mehr Staaten, die eine andere Sicht auf die Syrien-Situation haben. Nämlich, dass Syrien sich als souveräner Staat gegen von außen eingesickerte Terroristen und Söldner verteidigt.
 
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