München (dpa) - Rufe nach mehr Europa in der Welt und die Angst vor neuen bewaffneten Konflikten haben die Münchner Sicherheitskonferenz dominiert. Einmal mehr prägten die seit Jahren verhärteten Fronten im Nahen Osten, in der Ukraine sowie die Spannungen zwischen den USA und Russland die dreitägige ...

Kommentare

(8) k490613 · 18. Februar 2018
Anyway, zumindest disqualifiziert sich die Bundesrepublik Deutschland durch offensichtliches Desinteresse an gemeinsamen Lösungen …
(7) flowII · 18. Februar 2018
du gehst ernsthaft davon aus, das dabei was konstruktives rausgekommen waere??
(6) k490613 · 18. Februar 2018
"die Absage des ersten Außenminister-Treffens zur Ukraine-Krise" durch den derzeitigen deutschen Außenminister ist typisch für einen Partei-Untertanen, dem sein Staatsposten wichtiger ist als Gespräche zur Krisenlösung …
(5) k408300 · 18. Februar 2018
sollten mal ein paar Duftlavendeln sähen
(4) flowII · 18. Februar 2018
das was er da in der hand hat, kann ja wirklich auch alles sein
(3) k408300 · 18. Februar 2018
schade das ein bedenklicher Israeli in München den Ton angibt
(2) tastenkoenig · 18. Februar 2018
Als wenn die Sicherheitskonferenz nur diesen letzten Tag hätte … • ach, Minusklicker, die Konferenz läuft über drei Tage, und man hat bei weitem nicht nur über den Nahen Osten gesprochen. Also was soll das?
(1) k408300 · 18. Februar 2018
als wenn es außer dem Nahen Osten keine sicherheitsrelevanten Themen gäbe
 
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