Berlin (dpa) - Die Bundesregierung ist besorgt über die mangelnde Ausbildungsreife vieler Jugendlicher in Deutschland. Aus dem Entwurf des Berufsbildungsberichts 2010 geht hervor, dass nach wie vor zu viele Jugendliche die Schule ohne Abschluss verlassen. Jeder fünfte Ausbildungsvertrag wird demnach ...

Kommentare

(5) billy98 · 03. März 2010
@2: das sind genau die zwei fragen, die für jede berufsausbildung von zentraler bedeutung sind *gg*! mal abgesehen davon, das dieser ferngesteuerte schnarchsack von bundespräsident wohl selbst erstmal einige minuten bedenkzeit benötigt, bis ihm sein eigener name wieder einfällt ;)
(4) Stiltskin · 03. März 2010
Natürlich gibt es eine nicht unwesentlich Anzahl von Abgängern aller Schulformen, deren Bildungsstand zu wünschen übrig lässt. Dies aber alleine an den Jugendlichen festzumachen, ist sicher falsch. Denn auch unser uneinheitliches Schulsystem, tausende von fehlenden Pädagogen und dadurch ausfallender Unterricht, tragen zum mangelnden Wissensstand vieler Jugendlicher bei.
(3) Bruno82 · 03. März 2010
Sicher suchen sich die Arbeitgeber die Besten raus. Als ich meine Lehre begonnen habe, waren meine Mitstreiter nicht einmal in der Lage eine einfache Gleichung umzustellen und das vorallem bei einem technischen Beruf. Getönt haben sie, sie hätten einen guten Realschulabschluss und dann waren die zu so etwas einfachen nicht in der Lage...und das waren keine Einzelfälle, das war die Regel...
(2) k311681 · 03. März 2010
völlig richtig!ich stell immer zwei fragen;wie heisst der bundespräsident und wieviel sind 3%von 1000?weit über 90% wissen`s nicht!
(1) Ronja · 03. März 2010
Nicht ausbildungsreif? Wie wäre es, wenn auch Arbeitgeber mal ehrlich sind und zugeben, dass sie eigentlich Auszubildende suchen, die bereits alles beherrschen, was sie in ihrem Beruf können müssen? Das hat heutzutage nicht mehr viel mit Lehre zu tun, so sieht nämlich die Realität aus!
 
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