Brüssel (dpa) - Die Pläne der EU-Kommission für eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingen stoßen auf erheblichen Widerstand vieler Mitgliedsländer. Dies ist das Ergebnis einer dpa-Umfrage unter den EU-Staaten. Frankreich und Spanien haben Einwände. Erheblicher Widerstand kommt von ...

Kommentare

(122) 2fastHunter · 07. Juni 2015
@120: Achja? <link>
(121) KerweManfred · 07. Juni 2015
Millionäre sollten sich Solitarisch zeigen und auf ihren übermäsigen Reichtum verzichten.
(120) k158990 · 07. Juni 2015
@119 Libyen stimmt und Gaddafi hat schon 2009, bei seinem Besuch in Italien gesagt, das er aus dem Öldollar aussteigen will und sich BRICS anschließen will! Syrien hat gar nichts an Rohstoffen, da ist leider falsch!
(119) 2fastHunter · 07. Juni 2015
@118: Länder wie Libyen oder Syrien haben reichlich Öl.
(118) VMartin · 07. Juni 2015
Einige wenige vertreiben die Beveölkerung ihrer Länder. Welchen langfristigen Sinn ergibt es zu überlegen wievile dieser Menschen wohin verlagert werden oder die Boote zu versenken? Hätten diese Ländern Öl oder andere Rohstoffe, würde die Welt da unten aufräumen. Wenn mein Auto Öl verliert kauf ich mir auch ein Fass zum Nachfüllen. Ums Abdichten und den Umweltschaden kümmere ich mich wenn ich kein Trinkwasser mehr habe, falls es nicht günstiger ist das verseuchte Wasser zu reinigen...
(117) 2fastHunter · 31. Mai 2015
@116: Bitte was? Dein "Satz" ergibt null inhaltichen Sinn.
(116) k158990 · 31. Mai 2015
@115 Wieso dein Sinneswandel, Dein Argument ist doch immer, wenn wir die Asylindustrie anprangern, mit Taschengeld, kostenlose Unterkunft + Verpflegung, kostenloses benutzen der ÖVM usw. was die "deutschen Sozialschmarotzer" machen, darüber würden wir uns nicht aufregen, auf einmal sind das für Dich auch Menschen?! hört,hört!
(115) 2fastHunter · 31. Mai 2015
@103: Also ich nenne Menschen Menschen, denn sie haben es verdient, so genannt zu werden.
(114) Fee · 30. Mai 2015
@ 112: Für den A... ist da so einiges. ;) Und hinter der sogenannten "EU" verbirgt sich ja eigentlich auch nicht wirklich das, was es eigentlich hätte sein oder werden sollen. Ganz im Gegenteil...
(113) Fee · 30. Mai 2015
@ 109: Dass Hilfe von Mitbürgern in den Flüchtlingsheimen nicht das eigentliche Problem löst, ist mir durchaus selber klar. ^^ Für wie doof hältst du mich denn? ;) Ist für mich aber noch lange kein Hinderungsgrund, da zu helfen, wo ich es nun mal nur tun kann, nämlich hier vor Ort, wo die Flüchtlinge momentan untergebracht sind. Sie sind halt nun hier und nicht mehr dort, wo sie vorher gefoltert oder verfolgt wurden oder im Bombenhagel lebten. Dort kann ich Ihnen leider nicht helfen.
(112) Photon · 30. Mai 2015
@111: Naja, so geht es mir auch. Ich habe augenblicklich auch keine Idee. Aber nur weil da andere Länder womöglich nicht ganz so rückhaltlos in der Politik voraus stümpern (und erstmal NEIN zur Flüchtlingsquote sagen), sind sie nicht zu verurteilen, meine ich. Ich denke, dass diese Diskussion um eine Flüchtlingsquote buchstäblich für den Arsch ist. Man muss überhaupt erstmal diskutieren, wohin der Weg führen soll. Wenn das klar ist, kann man über Quoten reden, sofern dann überhaupt noch nötig.
(111) Fee · 30. Mai 2015
@ 105: Wie das nun auf Dauer gehen soll? Woher soll ICH das denn wissen? ^^ Sorry, ich hab keinen Plan. :/
(110) Photon · 30. Mai 2015
@106: auch in Zukunft nicht bewältigt bekommen. Das sind finanzielle, aber auch kulturelle und soziologische Probleme. Ich denke mir das doch nicht aus, das gab es doch alles schon. Man muss doch nur die Scheuklappen ablegen. Also ERST muss ein halbwegs wasserdichter Plan für die Zukunft her. Aus ihm lassen sich dann auch Wege zur Hilfe ableiten. Aber einfach "Augen zu und durch" wird auch diesmal nicht funktionieren.
(109) Photon · 30. Mai 2015
@106: Dass Du (und andere) spontan zur Hilfe bereit bist, ist ja aller Ehren wert. Aber löst weder das Problem der Flüchtlinge, noch bewahrt es die Helferländer davor, über ihr Vermögen hinaus beansprucht zu werden. Es ist eben KEINE Lösung, erstmal alle aufzunehmen, die her kommen wollen und dann vielleicht mal irgendwann zu sehen, was man mit den Leuten macht. Das hat in der Vergangenheit nicht funktioniert und wird es wieder nicht. Wir holen uns damit Probleme ins Land, die wir heute und
(108) Fee · 30. Mai 2015
Flüchtlinge irgendwann durchdrehen, Situationen eskalieren, weil sie alleingelassen werden, keinen Ansprechpartner haben, der Ihnen weiterhilft (Übersetzungen, Formulare, Arztbesuch etc...) weil man Ihnen unzureichend bis gar nicht erklärt, wie hier was funktioniert oder worauf sie achten müssen. Hier wird immer nur erwartet, was die Flüchtlinge zu tun und zu lassen haben, aber es muß auch Menschen geben, die Ihnen dabei helfen, sie dabei unterstützen und die Ihnen das alles erst mal erklären.
(107) Fee · 30. Mai 2015
Die paar Leute, die das ehrenamtlich machen sind damit selber schon genug überfordert, weil es einfach zu wenig Menschen sind, die mit anpacken und helfen, man fühlt sich einfach von "ganz oben" im Stich gelassen, auch von den Ämtern oder Gemeinden. Es ist sehr schwierig, sowas alles noch stämmen zu können. Ich denke aber trotzdem, dass man gemeinsam viel (mehr) erreichen kann. Ich will jedenfalls nicht, dass hier im Flüchtlingsheim irgendwann mal Brandanschläge verübt werden oder
(106) Fee · 30. Mai 2015
@105: Hätte ich ein Patentrezept für die Lösung des gesamten Problems der Flüchtlingssituation und vor allem für die Ursachenbekämpfung, würde ich dir gerne eine Antwort darauf geben. Ich sitze aber weder als Politiker in deren Länder noch bin ich hier in Deutschland als Politiker tätig. ^^ Ich kann als Einzelperson momentan lediglich meine Hilfe für die Flüchtlinge anbieten und in den Flüchtlingsheimen tätig werden. Das alleine fordert schon sehr viel Mühe, Zeitaufwand und Arbeit.
(105) Photon · 30. Mai 2015
@101: Deswegen nochmal meine Frage, auch an Dich: Wie soll es auf Dauer gehen? Es sieht eben nicht danach aus, als würde sich in deren Heimatländern irgendwas verbessern oder beruhigen. So wie es jetzt aussieht, bleiben sie für den Rest ihres Lebens Flüchtlinge oder was? Und ihre Kinder auch? Oder nehmen wir sie alle auf und füttern sie durch? Ja, "durchfüttern", weil es nunmal nicht anders geht. Wir können sie ja nicht verhungern und vergammeln lassen. Also?
(104) Photon · 30. Mai 2015
@96: verkaufen lässt. Zum Teil leihen sie sich das Geld oder bekommen es von Verwandten und Freunden. Fakt ist aber, dass wenn sie hier ankommen, ihr ganzes Vermögen die Schlepper haben und sie selbst nur noch das, was sie am Leib tragen. @101: Dass die Menschen lieber in ihrem Land leben und arbeiten würden, ist wohl jedem klar. Problem nur: Wenn sie her kommen, MÜSSEN sie auf unsere Kosten leben, ob sie nun wollen oder nicht. Also stellt sich die Frage gar nicht. Es ist einfach so.
(103) Photon · 30. Mai 2015
@96: Erstens: "Hartzis" ist in meinem Wortschatz kein Schimpfwort. Bei Dir schon? Soso. Na lass das mal keinen Hartzi hören. Zweitens: Nee, der flieht erstmal in ein Nachbarland. Dort wird er sicher auch gebraucht und muss nicht ersaufen. Von da aus kümmert man sich dann um die Weiterreise. Du, auch wenn es für Dich neu ist, aber die Leute, die dort Akademiker sind, sind auch nicht blöde. Drittens: Woher sie die Euros haben? Da legt die ganze Familie alles zusammen und verkauft, was sich
(101) Fee · 30. Mai 2015
Diese Menschen wollen uns nichts wegnehmen und sie wollen auch nicht "auf unsere Kosten" leben, wie es hier oft von Usern geschrieben wird. Sie suchen einfach nur Schutz und Hilfe, weg von Folter, Todesangst und Krieg. Ihnen wäre es viel lieber wieder mit ihren Familienangehörigen, Verwandten und Freunden zusammen zu sein, in ihrer gewohnten Heimat, aber eben nicht im Krieg. Das sollte eigentlich für jeden von uns hier nachvollziehbar bzw. verständlich sein. ^^
(100) k158990 · 30. Mai 2015
@97 Schöne Geschichte Dein Link! Erstens warum flüchten die Familie seiner Frau getrennt und er mit seiner Familie! Weiter wenn er doch jetzt in der Türkei in Sicherheit ist, sogar bei Bekannten/Freunden in der Türkei, warum reist jetzt die Familie seiner inkl. Frau nicht in die Türkei?!
(99) Fee · 30. Mai 2015
Und hier in Deutschland begreifen viele Menschen dann nicht, warum jemand in Kauf nimmt, auf (oftmals dramatische und gefährliche Art und Weise) der Flucht eventuell ums Leben zu kommen? Dort wären sie auf jeden Fall ums Leben gekommen. Die Menschen, die die Flucht geschafft/ überlebt haben, sitzen nun hier und sehen zu, wie nichts mehr von ihrem Wohnort übriggeblieben ist u. wissen, dass sie tot wären, wenn sie dort geblieben wären, wo jetzt durch die Bombenanschläge NICHTS mehr ist.
(98) Fee · 30. Mai 2015
Ich unterhalte mich hier oft mit den Flüchtlingen aus Syrien und kenne etliche "Flucht-Geschichten". Sie haben mir Bilder von ihren Familien gezeigt und ihren Häusern und ihrer Stadt, wie alles vorher aussah und wie jetzt alles zerbombt aussieht, es ist einfach NIX mehr übrig, außer Trümmerberge, alles platt gemacht. Und während sie hier bei uns sind, bekommen sie immer wieder neue Nachrichten, dass weitere Freunde und Familienangehörige bei Bombenanschlägen ums Leben gekommen sind.
(97) Fee · 30. Mai 2015
@93 + 95: Hier mal ein Beispiel (von vielen) dazu: <link>
(96) 2fastHunter · 30. Mai 2015
Und wenn du ernsthaft diskutieren wölltest, hättest du sie nicht abwertend als "Hartzies" beschimpft! @95: Im Kontext seiner anderen Aussagen ist es nicht meine Intolleranz. Alle Kommenatre lesen!
(95) k158990 · 30. Mai 2015
@91 Die haben in Ihren Ländern auch Ärzte, Lehrer und Ingenieure nur die kommen nicht nach Deutschland! Im übrigen hat Photon niemanden als Ziegenhirt beleidigt sondern war das im Zusammenhang mit der Arbeit! Damit erkennt man Deine Intoleranz anscheinend sind für Dich dann auch Bauern in Deutschland, dumme Menschen! Du entlarvst Dich immer mehr als rotlackierter Faschist!
(94) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@92: Und jetzt denk du mal nach! Jemand, der vor einem Krieg flieht, hat nicht die Zeit, sich monatelang an der Grenze aufzuhalten und darauf zu warten, erschossen zu werden, bis seine Arbetiserlaubnis genehmigt wird. Der flieht vor dem Krieg und nicht der Armut. Und dann erkläre mir mal, woher die Flüchtlinge in den Booten, welche laut deiner Meinung ja alles ungebildete, arme Schlukcer sind, die tausenden von Euro für die Schlepper her haben, wenn sie von ihrem Hungerlohn kaum leben können.
(93) Photon · 30. Mai 2015
@91: einen Land fliehen, hätte einen Beruf, der eigentlich überall auf der Welt gefragt ist, würde ich dann meine Frau und Kinder nehmen, mein ganzes Vermögen auf den Tisch legen, um womöglich im Mittelmeer zu ersaufen? Ganz sicher nicht. Aber was ich aus Deinen Ausführungen heraus lese: Du glaubst also, dass wenn wir den ganzen Flüchtlingen eine Arbeitserlaubnis geben würden, die Probleme vom Tisch wären oder wie habe ich das zu verstehen?
(92) Photon · 30. Mai 2015
@91: Du, ich versuche wirklich eine ernsthafte Diskussion. Du siehst das hier als Trollspielplatz. So wird das nix. Natürlich haben sie dort auch Ärzte, Ingenieure und so weiter. Aber wieviele davon kommen mit gültigem Einreisevisum und Arbeitserlaubnis auf Einladung einer Firma und wieviele setzen sich in einen schrottreifen Kahn, stechen ins Mittelmeer und hoffen, mit einer Wahrscheinlichkeit von vielleicht 50% Europa zu erreichen? Denk' doch mal bitte nach! Wäre ich ein Arzt und wollte aus
(91) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@88: Siehe @75! @89: Natürlich sind das alles ungebildete Menschen. Die haben in ihren Ländern ja keine Ärzte, Lehrer oder Ingnieure...
(90) Photon · 30. Mai 2015
@86: Die Leute hier ein. Vielleicht sind sie tatsächlich aufgrund jahrelanger Erfahrung dafür besser geeignet, als einheimische Hartzis, mag ja sein. Bis dahin hilft auch alles Klugscheißen nichts, sie werden hier keine Arbeit bekommen können, also dauerhaft auf staatliche Versorgung angewiesen sein. Mich brauchst Du deshalb aber nicht zu attackieren, ich kann da auch nichts für.
(89) Photon · 30. Mai 2015
@86: Habe ich mit keinem Wort gesagt. Was ich gesagt habe war, dass die Leute, die in Lampedusa ankommen, entweder keine Ausbildung haben oder eine, die wir hier nicht brauchen (wie etwa Ziegenhirte). Ich finde an dem Beruf des Ziegenhirten absolut nichts verwerfliches, aber WIR BRAUCHEN HIER KEINE. Andere sind womöglich tatsächlich Baumwoll- oder Teepflücker, aber auf die trifft nunmal das Gleiche zu. Wenn Du diese Tatsache ändern willst, dann bitte eröffne ein paar Plantagen hier und stelle
(88) k158990 · 30. Mai 2015
@86 bitte um Beweise Deiner Aussagen, das Photon das geschrieben hat! Ich kenne Dich, wenn die Argumente ausgehen dann kommt die Beleidigungsarien!
(87) k158990 · 30. Mai 2015
@83 Du hast einen richtigen Satz geschrieben aber eine falsche Schlussfolgerung gezogen! Ich zitiere: ... ist dass die Wut über die Verfehlungen der Politik immer bei denen abgeladen wird, die am wenigsten was dafür können: nicht die " Flüchtlinge", sondern auf dem Rücken der Bürger dieses Landes, wo z.B. KITA Angestellte um 10 % Lohnerhöhung kämpfen aber Milliarden für die Neuankommenden da sind! Wo Obdachlosenheime die Zuschüsse gestrichen werden aber Asylunterkünfte neugebaut werden!
(85) Photon · 30. Mai 2015
@83: von denen so gar nichts. Zumindest nichts, was bis zuende gedacht ist. Ich persönlich bin der Ansicht, dass Deutschland kurzfristig (also für 3 bis 6 Monate) sogar 1 Million Flüchtlinge aufnehmen und versorgen könnte. Aber keiner macht sich mal eine Birne, was danach mit den Menschen passieren soll. Und das regt mich auf. Die Poliker scheinen zu denken, dass die Leute sich dann einfach auflösen oder sich alle selbstständig machen und die Wirtschaft ankurbeln oder was?
(84) Photon · 30. Mai 2015
@83: Da bin ich absolut Deiner Meinung. Abgesehen davon, dass ich nicht viel von Hetze lese (selbst bei Klamm nicht), sondern dass man sich eben halt nur mehr oder weniger gepflegt ausdrückt. Ich denke, die meisten von uns wollen ungefähr das Gleiche. Aber keiner hat eine Idee, wie es gehen soll. Nun ist es aber auch gar nicht meine Aufgabe, einen wasserdichten Plan vorzulegen. Dafür zahle ich jeden Monat überreichlich Steuern und gehe wählen, damit es diese Leute für mich tun. Nur leider kommt
(83) crochunter · 30. Mai 2015
@79 Klar hatte das Geschehen müssen, aber was ich jetzt hier immer mehr mitbekomme, ist dass die Wut über die Verfehlungen der Politik immer bei denen abgeladen wird, die am wenigsten was dafür können: an denen, die geflüchtet sind. Anstatt dumm zu hetzen, wie es einige hier machen, sollte lieber eine Lösung gesucht werden.
(82) Photon · 30. Mai 2015
@80: Ja, meine Frau war in ihrem Heimatland auch eine Akademikerin, hier gilt sie als ungelernt. Ich kenne das Problem und weiß genau, was Du meinst. Aber das ist ein ganz anderes Thema. Die Anzahl derer, die hoch gebildet sind, aber hier keine Anerkennung erfahren, wenn sie über das Mittelmeer illegal einreisen, dürfte sich im Promille-Bereich bewegen. Wir haben aber nicht mit Einzelfällen ein Problem, sondern mit der Masse. Oder werden es haben, wenn nicht bald was passiert.
(81) Photon · 30. Mai 2015
@78: Ja, meine ich. Ich lasse mich ohnehin nur ungern beschimpfen, hat nichts konkret mir Dir zu tun. Aber auch wenn Du mich pausenlos beleidigst, ändert es ja nichts an den Tatsachen. Du kannst die Welt nicht einfach schön reden, rosarot anmalen und dann ist alles gut. Es sei denn, Du hast einen geheimen Masterplan, wie das alles funktionieren soll. Auf den warte ich ja die ganze Zeit. Wäre schön, wenn Du den mal vorlegst anstelle von Pöbelein ;)
(80) crochunter · 30. Mai 2015
@77 Du weißt schon, dass Deutschland ein starkes Problem hat Berufsabschlüsse in anderen Ländern zu aktzeptieren, und dass nicht mal bei Menschen die Jahre lang studiert haben, hier die Ausbildung anerkannt wird? Meine Freundin z.B. hat ein Diplom, in Deutschland ist es nicht mehr Wert als ein Stück Klopapaier. Man kann Statistiken lesen wie man will, aber zum intelligentem interpretieren muss man die Rahmenbedingungen kennen. Oder glaubst du wir haben wirklich so wenig arbeitslose hier?
(79) Photon · 30. Mai 2015
@76: Auf keinen Fall. Meine Aussagen sind bewusst OHNE jede Wertung. Ich sage nur, wie es ist. Und ich bin mir auch sehr sicher, dass die Leute lieber in ihrem Land friedlich leben würden, als irgendwo in der Welt zu betteln. Jeder Mensch hat seinen Stolz. Also bin ich der Ansicht, dass man schon GESTERN hätte einen Plan machen müssen, wie man diesen Menschen dauerhaft helfen kann, vor allem unter der Prämisse, dass sie hier nicht gebraucht werden.
(78) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@77: Auch DIESE Quelle will ich sehen. 1. Sind immernoch der Großteil, der Zuwanderer nach Deutschland aus der EU. Lediglich die Flüchtlinge sind meist Nicht-EU-Bürger. Selbst wenn DIESE ALLE ungelernt wären, woher auch immer sie dann den Haufen Geld hatten, der für die Schlepper nötig war, bilden sie nur einen Bruchteil der einreisenden Ausländer ab. @75: Und meinst ernsthaft, dass du mit solchen Aussagen nicht zurecht als Nazi beschimpft werden darfst?
(77) k158990 · 30. Mai 2015
@76 Du weißt schon das lt. internen Papieren der BAMF 98 % der ankommenden Flüchtlingen ungelernte ohne Schulabschluss, ohne Berufsabschluss sind! Nur 1 % Akademiker oder Facharbeiter!
(76) crochunter · 30. Mai 2015
@71 Deinen Aussagen entnehme ich eine ziemlich abwertende Haltung gegenüber Flüchtlingen. 1.Abwarten? Kannst du gerne mache, es werden trotzdem nicht ALLE kommen. 2.Da hast du Recht,deswegen muss an anderer Stelle geholfen werden. 3.Du meinst also, dass alle Flüchtlinge ungelernt sind? Du weißt aber schon, dass es in anderen Ländern auch soetwas wie eine Wirtschaft gibt? Menschen auch Berufe lernen.Nur mal ein Beispiel <link>
(75) Photon · 30. Mai 2015
@74: Die Zeiten, da es für jeden Arbeit gab, sind wohl schon lange, lange vorbei (so es sie überhaupt jemals gab). Und ich würde sagen, dass mehr als 95% derer, die Lampedusa ankommen, entweder keine Ausbildung haben oder eine, die hier nicht benötigt wird, wie etwa Ziegenhirte. Eine hier benötigte Fachkraft würde vermutlich den offiziellen Weg gehen und mit Visum einreisen, statt das ganze Vermögen für eine Überseefahrt auszugeben, die zu 50% mit dem Tod endet. Also die meisten sind Bettler, ja
(74) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@71: Wer arbeiten kann und will, bekommt auch welche. Und nochmal die Gegenfrage: Alles Bettler in Lampedusa?
(73) k158990 · 30. Mai 2015
kam der Mann in die Schule und verlangte von meiner Frau das Sie Kopftuch trägt,als Sie das verweigerte kam seine Frau nicht mehr in die Schule. Der Kurs kostet im übrigen rund 1300,-€, den Steuerzahler! Da meine Frau noch Kontakt zu anderen Lehrerin und Schulen hat, ist die Situation nicht besser geworden sondern noch schlechter! Soviel zum Willen sich zu integrieren! Schau doch nur mal in den Städten in die WIFI Zonen und sprich mal mit dem Personal der Geschäfte oder was in Ingolstadt los ist
(72) k158990 · 30. Mai 2015
@68 Wenn die Presse oder ein Politiker, da ist sind es die armen Flüchtlinge (werden ausschließlich nur Familien und Kinder gezeigt), die Realität sieht anders aus! Meine Frau hat kostenlos und freiwillig bis Februar Sprachkurse gegeben an der VHS! Das ist nicht nur Ihr passiert, 30 Schüler haben begonnen nach 30 Tagen waren es noch 10, Prüfung haben dann 5 gemacht und 2 bestanden! In den ersten 30 Tagen, gekifft, besoffen, sexuelle Übergriffe, eine Lehrerin wurde geschlagen, bei einer Schülerin
(71) Photon · 30. Mai 2015
@70: 1. Abwarten. 2. Berechtigten Anspruch haben schonmal alle, die vor dem IS fliehen, also politisch verfolgt sind. Dazu noch jene, die vor Hunger und Elend fliehen. Da kommen schon ein paar zusammen mit der Zeit. 3. Wer hier arbeiten will und kann und Deutscher ist, bekommt nicht mal immer Arbeit. Wieviel zusätzliche (ungelernte) Arbeitskräfte, die am oder unter Mindestlohn arbeiten, werden denn effektiv benötigt? Nochmal die Frage: Alles Fachkräfte da in Lampedusa?
(70) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@66: Das Wort war nur die Kurzform deiner Aussage "ganz links aussen". Und der Rest sind keine Argumente von dir, sondern semi passiv agressive Fragen. 1. Es kommen nicht ALLE hier her. 2. Werden nur die akzeptiert, die auch einen berechtigten Anspruch haben. 3. Bin ich der Meinung, wer hier arbeiten will und kann, sollte dies auch dürfen. Dann sorgen sie selbst für ihren Unterhalt und haben keine Zeit aus Langeweile der von euch immer vorgeschobenen angeblichen Kriminalität zu fröhnen.
(69) Photon · 30. Mai 2015
@68: Ok, die Ansicht vertrete ich grundsätzlich auch. Problem: Keiner weiß, wann sich die Lage in den Herkunftsländern entspannt. Im Augenblick gewinnt der IS an Boden, die Wirtschaft blüht auch nicht auf und insgesamt ist kein Licht am Horizont. Heißt: Es kann in 5 Monaten vorbei sein, in 5 Jahren, in 50 oder in 500. DAS ist das, was ich mit "planlos" meine und meiner Regierung vorwerfe. Man macht jetzt die gleichen Fehler wie in den 50er/60er Jahren, nur in ungleich größerem Maßstab.
(68) Kargam · 30. Mai 2015
@62 Ich bin nicht dafür, das die Flüchtlinge grundsätzlich hier bleiben. Aber ich bin kein Fan davon jemanden gegen seinen Willen wieder zurück zu schicken, der 5 oder noch mehr Jahre lang sich hier eingelebt hat. Einer Arbeit nachgeht, und sich hier vollständig in der Gesellschaft integriert hat. Allerdings die Sprache lernen sollte grundsätzlich jeder der vor hat länger als nur paar Monate hier zu leben.
(67) Photon · 30. Mai 2015
@66: Wer versorgt die Leute, kümmert sich um sie und garantiert für ihre Sicherheit und die Sicherheit der Einheimischen? Sollten sie alle zu Deutschkursen geschickt werden und eine Ausbildung erhalten, bevor sie dauerhaft hier bleiben oder wieder nach Hause geschickt werden? Würdest Du zustimmen, dass der IS eine Plage ist und nicht nur in Deutschland, sondern auch in deren Herkunftsländern bekämpft werden muss? Und dass ASYL ungleich Einbürgerung ist?
(66) Photon · 30. Mai 2015
@65: Du, ich habe kein Wort über "Zecke" verloren. Im Augenblick kommt es mir vor, als hättest Du keine Argumente mehr, also fängst Du an, auf den Diskussionsteilnehmern herum zu hacken. Bleib doch einfach mal beim Thema und verwende nicht die ganze Energie darauf, Leute mit anderer Meinung zu diffarmieren. Erkläre mir stattdessen lieber, wie Du es Dir vorstellst. Sollte Deutschland also so viel Leute aufnehmen, wie her kommen wollen und das auf unbestimmte Zeit? Wer bezahlt das wovon?
(65) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@63: Genauso kann ich dir entgegnen, dass du, als rechts aussen, alles links von dir als Zecke betrachtest. Der IS ist nicht das einzige Problem, vor dem Geflohen wird. Und zum Thema "Nazi": Wer dessen Argumente benutzt, braucht sich über die Schublade nicht zu wundern.
(64) Photon · 30. Mai 2015
@53: unmoralischen Mathematik. WIR KÖNNEN NICHT ALLE UND EWIG. Wir können einige und als Deutschland vielleicht auch ein paar mehr. Wir können uns da drehen und wenden wie wir wollen, aber wir werden nicht die Probleme ihrer Länder damit lösen, dass wir sie hier für immer leben lassen und sie durch füttern. Aber die Lösung der Probleme in ihren Herkunftsländern muss das Ziel sein. Nicht "Lasst mal den IS machen, wie er will und wen der nicht will, nehmen wir hier auf".
(63) Photon · 30. Mai 2015
@53: Du steckst mich in die falsche Schublade, ehrlich. Natürlich von Deiner Linksaußen-Position alles rechts von Dir ein "Nazi". Aber das ist nicht die Realität. Und was interessiert es mich, wieviel die Leute den kriminellen Schlepperbanden bezahlen? Sie kommen hier her und besitzen nichts (mehr). Sie kommen also erstmal als Bittsteller, denn sie wollen (und müssen!) hier versorgt, verpflegt und geschützt werden. Ungeachtet der Moral, kostet das aber Geld. Und da sind wir wieder bei der bösen
(62) Photon · 30. Mai 2015
@51: Dann bist Du also dafür, dass die Leute hier bleiben. Ok, wäre ein Weg. Ich vertrete eher die Auffassung, dass man ihnen Asyl gewähren muss aber auch gleichzeitig einen Plan hat, sie wieder in ihre Heimat zurück zu führen. Erstens kann niemand wollen, dass der IS diese Länder übernimmt und zweitens brauchen wir die Leute hier nicht. Wir können ihnen eine gewisse Zeit Schutz vor Terror und Verfolgung bieten, aber dazu muss man sie nicht einbürgern.
(61) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@60: Gerade hat unsere Arbeitsministerin Stellen in ihrer Behörde abgebaut. Diese freiwerdenden Kräfte könnte man schön für die von dir angesprochenen Zwecke einsetzen.
(60) Kargam · 30. Mai 2015
@59 Ich weis. Und ich bin da auch alles andere als glücklich darüber, und würde mir sehr wünschen, wenn diese Situation entschärft werden würde. Sei es durch Umverteilung der Flüchtlinge. Wenn Berlin überlastet ist, sollte Berlin entsprechend entlastet werden, und soweit möglich und sinnvoll durch personelle Aufstockung. Aber das ist eher etwas was wir unserer eigenen schlecht organisierten Verwaltung anlasten müssen. Da hat unser Staat oder auch die Behörden ihre Hausaufgaben nicht gemacht.
(59) k158990 · 30. Mai 2015
@58 Es sind ja noch mehr Probleme, Italien z.B. registriert die Flüchtlinge nicht mehr ( Einreise, Fingerabdrücke etc.) sondern schleust Sie weiter in die gelobten Länder D und S! Warum wollen Sie z.B. nicht nach Holland, Österreich? Inzwischen wird in Deutschland gar keine richtigen Asylprüfungen mehr durchgeführt, sondern gegen geltende Gesetze verstoßen, in dem sofort 3 monatige Duldungen ausgesprochen werden! Siehe Berlin!
(58) Kargam · 30. Mai 2015
@56 Mir selber wäre am liebsten wenn nach maximal einem Monat entschieden ist, ob Asyl gewährt wird, oder bei Kriegsflüchtlingen festgestellt wird das diese aus einem aktuellen Kriegsgebiet kommen, und deshalb vorerst hier bleiben dürfen, bis entweder die Situation im Heimatland sich beruhigt hat, und eine Rückkehr zumutbar wird, oder aber sie bereits so sehr integriert sind, das eine Einbürgerung sinnvoller wäre.
(57) Kargam · 30. Mai 2015
@56 Problem ist, das die Behörden das nicht ausreichend schnell hin bekommen. Eigentlich sollten Asylanträge innerhalb von 3 Monaten abgehandelt sein, die Realität sieht da leider anders aus. Tatsächlich kann sich das über Jahre hin ziehen (auch wenn ich bis heute noch nicht verstanden habe was da so lange dauert). Aber sicherlich müsste man auch hier personell aufstocken um die zügige Bearbeitung sicherstellen zu können (mir sind ehrlich gesagt sogar 3 Monate schon zu lange).
(56) k158990 · 30. Mai 2015
@51 Das ist ja nett was Du schreibst, bevor das los geht Sprachkurs etc. Sollte man erst mal nach der Genfer Konvention den Status klären! Sollte es zu einer Ablehnung kommen auch konsequent nach hause schicken! Dann wäre nämlich auch genügend Platz für die anderen Flüchtlinge, die ein Asylrecht auf Zeit bekommen haben!
(55) Kargam · 30. Mai 2015
@49 Und was die Polizei anbetrifft. Da bin ich voll und ganz bei dir. Auch ich finde es katastrophal, das derartig an der Polizei gespart wird. Da wüsste ich ganz andere Stellen wo das sparen mehr Sinn macht. Mehr Polizei halte ich in viellerlei Hinsicht für sinnvoll. Allerdings würde ich es auch sehr begrüßen wenn mehr dafür getan würde, um wieder Werte wie Ehrlichkeit, Respekt vor den Mitmenschen, Höfflichkeit, Hilfsbereitschaft und Ehrgefühl in der Gesellschaft zu fördern.
(54) 2fastHunter · 30. Mai 2015
Und um mal eure Thesen aufzugreifen: Wenn ein Asylantenheim brennt, waren es die Linken, die es den Rechten in die Schuhe schieben wollen. Pass auf! Die gestiegene Kriminalität ist von den "Nationalisten" angekurbelt wurden, um gegen Ausländer Stimmung zu machen. Na, besser?
(53) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@49: Und wieder hast du deine eigentlichen Intentionen gezeigt. Die Titulierung ist aj mal eindeutig. Da kannst du noch so blumig daherreden. Steht in deiner NPD/AFD-Zeitschrift nicht, dass diese "Hartzis" einen haufen Kohle für die Überfahrt hinblättern müssen und daher eben nicht mittellose, ungebildete Menschen sind? Und steht da auch nicht drin, dass die Kriminalität steigt, weil vll viele jugendliche Schulabbrecher ohne Ausbildungsplatz sich in Deutschland langweilen?
(52) Kargam · 30. Mai 2015
@49 Allerdings die gestiegene Kriminalität würde ich eher darauf zurück führen das durch die Einrichtung der Asylantenheime einfach mehr Menschen im selben Gebiet leben. Und ich denke wenn man man genauso viele Deutsche mit einer vergleichbaren Einkommenssituation in dieses Gebiet gesteckt hätte, sehr wahrscheinlich mindestens mal genauso. Aber das ist mit ein wichtiger Grund wieso ich ein Freund von dezentraler Unterbringung bin anstatt dem zusammen pferchen in Heimen.
(51) Kargam · 30. Mai 2015
@49 Sicherlich wird man die Leute, die da in Lambedusa angeschwemmt werden nicht aufnehmen, aufgrund ihrer Qualifikation, obwohl da sicherlich mitunter auch einige hochqualifizierte Fachkräfte mit dabei sind. Und immerhin sind wir uns schon mal einig, das diesen Menschen geholfen werden MUSS. Allerdings würde ich eher auf Integration setzen. Z.B. durch obligatorische Sprachkurse und möglichst dezentrale Unterbringung, damit sie gezwungen sind, sich auch mit Deutschen zu verständigen.
(50) Photon · 30. Mai 2015
@48: genauso weiter wie bisher. Und ehrlich: Ich sehe es auch so, dass man den Flüchtlingen helfen MUSS und vor allem auch die südlichen Länder Europas dahingehend entlasten MUSS: Aber es MUSS auch VORHER einen Plan geben, was mit den Flüchtlingen passieren soll. Es macht keinen Sinn, jedes Jahr ein paar tausend neue Hartzis rein zu holen. Oder wird noch immer angenommen, dass in Lampedusa Fachkräfte angeschwemmt werden?
(49) Photon · 30. Mai 2015
@48: Naja, dann werden die als "braun" titulierten Kommentatoren vielleicht auch nicht ganz unrecht haben. Ein Haus ist IMMER auch eine Geldanlage, auch wenn man darin wohnt. Und die Sicherheit der Bevölkerung ist nunmal auch ein Thema gerade in Hinblick darauf, dass die Polizei nur sehr zögerlich aufgestockt wird. Dazu kommen noch andere Themen, wie etwa Verschmutzung. Die Leute ändern doch nicht ihr Wesen und ihre Gepflogenheiten, nur weil sie jetzt in einem anderen Land sind. Sie leben hier
(48) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@46: Du kannst dich zwar in unserer Sprache halbwegs kultiviert ausdrücken, benutzt aber dennoch die immer wieder aufkommenden Argumente, wie unsere brauneren Kommentatoren hier auf Klamm. Gerade das Beispiel mit dem Haus ist doch unerheblich, wenn man es kaufte, um darin zu wohnen und nicht als Geldanlage. Und ob die Einbrüche ausschließlich an den Asylanten liegen, wage ich auch zu bezweifeln. In DD ist das an der Tagesordnung. DD hat praktisch keine Ausländer.
(47) Photon · 30. Mai 2015
@41: immer ab, aber jetzt ist das Haus mit Grund kaum noch die Hälfte wert. Frag mal ältere Menschen, die jetzt nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße gehen. Wie auch immer. Das kann man alles ertragen. Aber es muss auch mal Licht am Ende des Tunnels sein. Wir bekommen nunmal nicht ganz Afrika in Deutschland oder Europa unter, das ist mal Fakt. Und ehrlich gesagt kann das auch nicht die Lösung mit dem IS sein.
(46) Photon · 30. Mai 2015
@41: Das Pudels Kern :D Also von mir aus sind fußläufig 2 Aslylantenheime zu erreichen. Mit Bus und Bahn 3 weitere innerhalb von 15 Minuten. Was hat sich seitdem geändert? Fahrraddiebstahl, Einbrüche und Raub haben massiv zugenommen. Kann Zufall sein, ist aber eher unwahrscheinlich. Sind nun alle Flüchtlinge kriminell? Nein, aber selbst wenn es nur 1% ist, ist es spürbar. Frag mal die Leute, die sich hier in der Gegend ein Haus gekauft haben. Damals noch für ein paar 100k Euro. Sie zahlen noch
(45) Kargam · 30. Mai 2015
@44 Ich fürchte damit sind die Aktivisten gemeint die aufgrund der Flüchtlingsproblematik in Brüssel Druck machen, mit Aktionen wie z.B. den Weg zum Parlament mit der Liste der Namen derer auszulegen, die bei ihrer Flucht über das Mittelmeer ums Leben gekommen sind, und die sich aus humanitären Gründen für die Flüchtlinge stark machen, und es den Politikern schwer machen vor der Problematik die Augen zu verschließen. Ansonsten kann ich mir niemanden vorstellen der gemeint sein könnte.
(44) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@42: Was bitte sind "Flüchtlingslobbyisten"? Wie sieht ihre Lobbyarbeti aus? Und worin liegt ihr Ziel und ihr Gewinn bei der Sache?
(43) Kargam · 30. Mai 2015
@42 Das ist meistens so. Die Verantwortlichen bekommen es selten direkt zu spüren. Was aber für mich kein Grund ist, das an den Flüchtlingen aus zu lassen, weil die können am wenigsten dafür. Ich denke dem überwältigenden Anteil der Flüchtlinge wäre es lieber gewesen, sie hätten keinen Grund zum flüchten gehabt und hätten zuhause bleiben können. Von daher finde ich es hier an erster Stelle wichtig, das den Flüchtlingen erst mal geholfen wird.
(42) k158990 · 30. Mai 2015
@40 Die Quittung bekommen aber nicht die Typen aus dem Bundestag und Ihre Flüchtlingslobbyisten, sondern die Bevölkerung hat das Chaos auszubaden. Die feinen Herren und Frauen sitzen in Ihren abgeschirmten Unterkünften!
(41) 2fastHunter · 30. Mai 2015
@19: Das ist nicht meine völlig freie Interpretation. Wenn du nur Fakten nennen wolltest, wieso hast du dann auf die Kriminalität einzelner Flüchtlinge explizit hingewiesen? Genauso solche Dinge entlarven des Pudels Kern. @26: Wenn der Beitrag deine Angst ausdrücken sollte, spiegelt er eine Wertung oder Meinung wieder. Und nein, ich war es auch nicht. Zudem würde deine These vorraussetzen, dass die 20% Zuwanderer alle die selbe Kultur haben und nicht unsere. Das stimmt aber nicht.
(40) Kargam · 30. Mai 2015
@39 Ich habe nur gesagt, das es sich für mich erst mal nach einer wilden Verschwörungstheorie anhört. Sicherlich wirklich ausschließen kann man nichts, aber es schwirt auch viel Unsinn im Internet rum. Von daher komme ich da zu keiner definitiven Aussage. Aber egal wie. Wenn die EU hinten rum den IS fördert, bekommt sie mit den Flüchtlingen nur die Quittung für dieses Verbrechen, und wenn nicht, dann ist das zumindest die Quittung für das nicht eingreifen.
(39) k158990 · 30. Mai 2015
@36 Hier frage Folkman #4, der meine Aussage zum IS inzwischen bestätigt, da vor Monaten wie Du jetzt immer noch mich als Verschwörungstheoretiker bezeichnest! <link> und damit hat sich dann jede weitere Kommunikation mit Dir, für mich erübrigt!
(38) Kargam · 30. Mai 2015
@35 So kann man es natürlich auch sehen :D @34 Ich glaube nicht das wir so lange darauf warten müssen bis der Steuerzahler die Zeche zahlen muss. Aber solange der Staat, die Länder und Kommunen noch derart Geld zum Fenster raus ballern können für irgendwelche Milliarden Gräber, braucht mir keiner sagen, das uns das Geld ausgehen würde. Man müsste es nur mit Sinn und Verstand ausgeben, dann bräuchte man auch keine neuen Kredite
(37) KerweManfred · 30. Mai 2015
@35: Dann können die Gläubiger ihr Geld abschreiben.
(36) Kargam · 30. Mai 2015
@32 Das mag sein, aber ich denke soweit sind wir noch nicht, das wir es nicht mehr stemmen können. Und um ehrlich zu sein, die die sich jetzt versuchen um ihre Verantwortung zu drücken, die Kosten uns deutlich mehr als die Flüchtlinge. Und ja, ich fände es nicht schlecht, wenn unsere Regierung einfach die Zahlungen an die EU um die Kosten für die zusätzlichen Flüchtlinge kürzen würde.
(35) k85186 · 30. Mai 2015
@34: Wen interessiert die nächste Generation? Die ist türkisch-moslemisch-afrikanisch ;) - Und ich lobpreise Menschen, die Ironie verstehen...
(34) KerweManfred · 30. Mai 2015
@28 .29 .30 .Mit euren Steuerbeitrag liegt ihr nicht ganz richtig die nächste Generation wird den Löwenanteil bezahlen müssen denn die Bundesländer und Kommunen müssen neue Schulden machen für die Flüchtlinge .Allein Rheinland-Pfalz in diesem Jahr 200 Millionen . Städte und Gemeinden müssen alle Neuinvestionen zurück stellen.
(33) k85186 · 30. Mai 2015
Sonst fallen wir auch mit.
(32) k85186 · 30. Mai 2015
@31: Und was machst Du, wenn sich der Rest der EU distanziert? Willst Du dann auch nicht mehr helfen, weil es ungerecht ist, wenn nur Du für die Armen der Welt bezahlen musst? Und da setzt dann mein Beispiel mit dem Helfen bei den Bettlern ein. WIR KÖNNEN NICHT ALLEINE DIE WELT RETTEN. Uns geht es da wie Bergsteigern. Wenn einer fällt, können wir ihn vielleicht am Rettungsseil halten. Wenn aber alle fallen und nur wir halten uns noch, dann müssen wir vielleicht das Seil durchschneiden...
(31) Kargam · 30. Mai 2015
@30 Davon weiß ich nichts, und hört sich im ersten Moment nach einer wilden Verschwörungstheorie an, aber selbt wenn das so wäre, bekämmen wir durch die Flüchtlinge lediglich die Quittung für unser eigenes Handeln. In Bezug auf die Wirtschaftsflüchtlinge stimmt das ja sogar. @29 Das ist durchaus richtig. Im Endeffekt zahlen auch wir beide die Zeche über die Steuern. Nur das ich das auch noch befürworte, aber auch - genauso wie unsere Regierung - den Rest der EU mit in die Pflicht nehmen will.
(30) k158990 · 30. Mai 2015
@28 Vielleicht hast Du noch nicht mitbekommen, das man den IS nicht zerschlagen kann und von der westlichen Welt gar nicht will! Der IS wird mit Waffen und Geld auch aus den USA und von den Ländern der EU finanziert und unterstützt!
(29) k85186 · 29. Mai 2015
@28: Sorry, dann habe ich das mit dem "Arsch in der Hose" wohl falsch aufgefasst. Für mich hörte sich das an, als ob jeder Einzelne da was tun sollte. Aber Du meinst, alle sollen was tun... die tun aber nichts. Und Du am liebsten auch nichts. Du zahlst ja Steuern. Am Ende zahlen aber doch DU und ICH. Und Deine Steuergelder... die werden ja nicht NUR für diese notleidenden Menschen ausgegeben. Der Anteil für die dürfte eher gering sein...
(28) Kargam · 29. Mai 2015
@26 Was heißt andere. Es sind auch meine Steuergelder, die der Staat dafür ausgibt. Aber wenn Du es auf die anderen EU Länder beziehst. Was soll ich sonst von Ländern halten die sich auf einmal mit Händen und Füßen wehren, wenn sie auch mal was leisten sollen. Und Du tust gerade so, als hätte ich von dir persönlich verlangt Flüchtlinge auf zu nehmen. Ich verlange aber durchaus von der EU das sie dies tut. Am besten insbesondere die, die ganz besonders von den Entwicklungsländern profitieren.
(27) Kargam · 29. Mai 2015
... das z.B. die Zerschlagung des IS in unserem Interesse wäre. Und bezüglich der Herkunftsländer der Wirtschaftsflüchtlinge, hier wäre sicherlich eine effektive Entwicklungshilfe besser als die Gelder irgendwelchen korrupten Regierungen in die Taschen zu stecken. Was aber ehrlich gesagt, eigentlich auch gar nicht in unserem Interesse wäre. Weil ein armes Entwicklungsland sich ja viel leichter ausbeuten lässt.
(26) k85186 · 29. Mai 2015
@25: Mein Beitrag 22 ist gar keine Meinung. Ich bitte nur darum, daß sich die Leute hier Gedanken machen. Und drücke meine Angst aus. Wenn DA jemand negativ bewertet, dann ist es entweder jemand, der etwas gegen MICH hat oder ein sehr dummer Mensch. Und zum @23... Weil Du selber nicht "das letzte bisschen Anstand" hast, Dich wenigstens um die Flüchtlinge zu kümmern... WER soll sich denn um die kümmern? Setze doch ein Beispiel und fange an! Aber nein, Du willst, daß sich ANDERE darum kümmern.
(25) Kargam · 29. Mai 2015
@24 ich war es nicht, aber ich finde interessant das jemand, der nicht deiner Meinung ist, dich so sehr aus der Fassung bringt. Ein negative Bewertung sagt ja nur aus, das da jemand nicht deiner Meinung ist. @23 Wieso soll ich ziellos Geld unter Leute streuen, die bereits durch Sozialhilfe Anspruch auf einen Teil von meines Gehaltes haben. Aber das wäre sicherlich eine Diskussion für die mir hier einfach der Platz für die Antworten nicht reicht. Aber es sei zumindest soviel gesagt ...
(23) k85186 · 29. Mai 2015
@21: Geh mal durch die Fußgängerzone einer Großstadt und gib jedem Bettler 10 Euro (falls Du dazu den Arsch in der Hose hast). Aber gehe nicht am Monatsanfang öfter als zweimal durch, sonst bist Du nach zwei Tagen pleite und kannst Dich dazu stellen. Soviel zum letzten bisschen Anstand... Ich würde GERNE allen Menschen helfen. Aber ich kann es nicht. Und genauso geht es unserem Land. Wir können nicht die Welt retten. Und wie will man dann selektieren? Wem soll man helfen?
(22) k85186 · 29. Mai 2015
An alle... lest unvoreingenommen diesen Beitrag aus der Schweiz... <link> und dann macht euch Gedanken darüber. Sowas haben wir auch und es wird schlimmer werden... Ich habe mal irgendwann irgendwo gelesen, daß eine erfolgreiche Integration bei ca. 7 Prozent "Fremdbevölkerung" zu kippen anfängt. Wir haben ca. 20 Prozent. Die können nicht mehr integriert werden, die bilden ihren eigenen Staat im Staat. Und das macht mir Angst.
(21) Kargam · 29. Mai 2015
@19 Ich denke viel eher, solange wir nicht den Arsch in der Hose haben, die Ursachen an zu gehen, müssen wir wenigstens noch das letzte bisschen Anstand haben, und uns wenigstens um die Flüchtlinge kümmern. Zumal wir gerade in Bezug auf IS ein sehr unmittelbares Interesse haben müssten, den Spuk zu beenden. Aber auch bei den Wirtschaftsflüchtlingen darf man nicht ganz vergessen, das große Teile unseres Wohlstand auf der Armut deren Herkunftsländer basiert.
(20) KerweManfred · 29. Mai 2015
Wenn sich die Hoffnungen der Flüchtlinge bei uns nicht erfüllen ,werden doch einige zur Selbsthilfe greifen.
(19) Photon · 29. Mai 2015
@17: Überhaupt nicht. Das ist Deine völlig freie Interpretation. Was ich sage ist, dass das Ende der Fahnenstange überhaupt nicht absehbar ist und man sehen muss, bis wohin es sozialverträglich ist. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob Du persönlich mit der Zuwanderung ein Problem hast oder nicht. Du bist weder das Volk, noch als Einzelperson relevant genug, um dazu überhaupt eine Aussage treffen zu können. Vor allem braucht es einen Plan, was mit den Leuten dauerhaft geschehen soll...
(18) Photon · 29. Mai 2015
@16: Es geht doch nicht darum, ob Menschen aus anderen Ländern friedlicher sind als Deutsche oder nicht. Es geht darum, dass wir uns massive Probleme ins Land holen. Wir sind reich, wir können einiges ertragen. 40k Menschen sind nicht viel. Werden sie aber in 5000-Happen in die Großstädte gepfercht, sehr wohl. Und 40k ist doch nur der Anfang. Es sieht doch überhaupt nicht nach Entspannung in den Herkunftsländern aus. Wirsing benutzen!
(17) 2fastHunter · 29. Mai 2015
@15: Das ist kein Schwachsinn. Du stellst es so hin, als ob wir braven Deutschen jetzt von den dauernd straffällig werdenden Flüchtlingen überrannt werden. Und DAS ist Schwachsinn. Den Rest hat @16 wunderbar formuliert.
(16) Kargam · 29. Mai 2015
@13 Wir reden hier von 40.000 Flüchtlingen, und nicht von Millionen. Von daher ist es überzogen mit einer sozialen Verträglichkeit zu argumentieren. Sicherlich sollte man prüfen, das man sich nicht gerade bekannte Terroristen ins Land holt. Und das sicherlich auch bei den Flüchtlingen nicht ganz so friedliche Menschen dabei sind, liegt in der Natur der Sache. Wenn man 40.000 Deutsche raus pickt wird man da auch genug dabei haben die alles andere als friedlich sind.
(15) Photon · 29. Mai 2015
@13: Was ist das denn für ein Argument? Weil wir selbst eigene Probleme haben, können wir uns auch die der ganzen Welt aufhalsen? Was soll das denn für ein Schwachsinn sein? Wenn wir schon Flüchtlinge aufnehmen, dann müssen wir auch JETZT schon dafür sorgen, sie auch zu gegebener Zeit wieder los zu werden. Gegebene Zeit = Krieg vorbei oder hier straffällig geworden. Dann ist wohl auch kaum jemand dagegen, halte ich jede Wette.
(14) 2fastHunter · 29. Mai 2015
@13: Gleiches trifft für deutsche Staatsbürer zu. Und?
(13) Photon · 29. Mai 2015
Es scheint mir also, dass Deutschland so oder so Verlierer ist. Kommt die Quote, nehmen wir die meisten auf. Kommt sie nicht, nehmen wir freiwillig alle. Entweder weil meine Volksvertreter völlig irre geworden sind oder weil sie sich wegen irgendwas schuldig fühlen. Was auch immer. Ich bin jedenfalls gespannt, wo das sozialverträgliche Limit liegt. Übrigens: Nicht alle Flüchtlinge sind handzahme Menschen, die nur in Ruhe und Frieden irgendwo leben wollen. Bei weitem nicht.
(12) Kargam · 29. Mai 2015
Um ehrlich zu sein, wäre es mir lieber, wenn wir vor Ort die Ursache für die Flucht der Syrer beheben könnten, aber da sich da keiner wirklich ran traut (abgesehen von ein paar halbherzigen Luftangriffen). Müssen rein aus humanitären Gründen diese Kriegsflüchtlinge erst einmal untergebracht werden. Und aus meiner Sicht ist dieses Geschrei gegen eine gerechte Aufteilung nur Egoismus, weil diese Länder für sich nur die Vorteile der EU kassieren wollen, aber nicht die Pflichten.
(11) 2fastHunter · 28. Mai 2015
@9: Weil das Zuwanderungsgesetz in den USA Käse ist? @10: Du hast also das komplette Gegenteil von dem verstanden, was ich schrieb. Da mich andere verstehen, kann es also nicht an mir liegen ;) Oder hast du vorsätzlich andere Dinge hineininterpretiert, um passiv agressiv die Aussagen zu verfälschen und Dinge anzudeuten?
(9) KerweManfred · 28. Mai 2015
@8: Und warum sind die Illegal in der USA?
(8) 2fastHunter · 28. Mai 2015
@6: Du meinst die US-Wirtschaft, welche auf dem Rücken von teil sillegalen Einwanderern boomt? Rate mal, warum Obama eine Amnestie für eben diese menschen ausstellte! Ja, Migranten sind schlecht...
(7) 2fastHunter · 28. Mai 2015
@5: Was bitte ist denn "meine Gesinnung"? Dein Benehmen ist den Osteuropäern ziemlich egal. So lange du keine slavische Abstammung hast, und da bin ich als Teilsorbe wohl näher dran, als du, hast du schonmal schlechte Karten, da du nichteinmal zur Sprachfamilie gehörst. Und bevor du jetzt die Fackeln und Heugabeln holst: Das ist nicht meine Aussage, sondern deren.
(6) KerweManfred · 28. Mai 2015
@2: Ein Blick zur USA würde wohl nicht schaden .
(5) k158990 · 28. Mai 2015
@4 Klar das man Leute mit Deiner Gesinnung nicht willkommen heißt! Aber wenn man so wie ich, 10 Leuten Arbeit gibt und für Ihre gute Arbeit eine sehr gute Bezahlung garantiert und Du Dich in jedem anderen Land wo ich aktiv bin, mich als Mensch benehme und die Kulturen, Gesetze, Traditionen respektiere und fördere, dann ist jeder herzlichst willkommen!
(4) 2fastHunter · 28. Mai 2015
@3: Dir ist schon klar, dass du z.B. in Polen genauso wenig willkommen wärst, wie die Syrer und das aus den selben Gründen? Viel Spaß mit dieser Erfahrung! :)
(3) k158990 · 28. Mai 2015
@2 Nein ich schäme mich nicht, ich klatsche Beifall und Begrüße diesen wahren Worte der Regierungschefs! Diese Länder sind ja nicht aus der Welt und bin am überlegen ob ich doch die Angebote einiger Firmen aus diesen Ländern nochmal überprüfen sollte ;) Dann wird hier ne Wohnung frei und es können noch mehr Leute aufgenommen werden! Man sollte sich auch überlegen wie man noch mehr Leute nach Deutschland bringen kann, damit der Laden hier richtig voll wird und bunt!
(2) Perlini · 28. Mai 2015
@1 Du schämst dich aber hoffentlich. @topic Eine gerechte Verteilung wird abgelehnt. Typisch EU. An diesem nationalen Egoismus wird die EU zu Grunde gehen. Und das wird richtig hart für viele Länder und dessen Bewohner.
(1) k158990 · 28. Mai 2015
Gratulation an die Chefs der Regierungen, die dieser deutschen Multikultimischmaschpolitik eine Anfuhr erteilen, meinen Respekt! Nun gibt es in Europa noch mehr " Rassisten, Nazis im Nadelstreifen, Mischpoken". Ich sagen das sind Sie alle nicht sondern sie wollen Ihre nationalen Werte, Kultur und Traditionen erhalten und Sie schämen sich nicht dafür das auch offen auszusprechen!
 
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