Berlin - Die nachhaltige Vermittlung von Bürgergeld-Empfängern in den Arbeitsmarkt gelingt immer seltener. Das geht aus einer Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit hervor, die auf Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer erstellt wurde und aus der die "Bild" (Freitagausgabe) zitiert. ...

Kommentare

(5) Folkman · 07. November um 06:43
@4 : War doch eigentlich von vornherein klar, dass bei all den verheißungsvollen Einsparzahlen ganz viel heiße Luft im Spiel war. Und auch wenn Merz & Linnemann es nicht hören mögen, so zeigen sich hier doch recht deutliche Symptome eines in Schieflage geratenen und nicht mehr wirklich funktionierenden Wirtschaftssystems, wenn Mio. Menschen zu wenig verdienen, um ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten zu können...
(4) Pontius · 07. November um 06:10
Was die populistischen "wenn wir 1 Million Bürgergeldempfangende in Arbeit bringen, dann sparen wir 30 Milliarden" gar nicht? Sind das nicht alles Doktoren und hochspezialisierte Menschen, die dann im Arbeitsmarkt deutlich über Mindestlohn verdienen und damit auch noch aus allen anderen staatlichen Versorgungen herausfallen?
(3) Mehlwurmle · 07. November um 03:52
@2 : Nicht zwingend, da keine Angaben dazu gemacht werden, ob die Betroffenen beispielsweise nur Teilzeit arbeiten oder gar wieder arbeitslos geworden sind. Ohne diese Details kann man nicht einschätzen, ob es an der Bezahlung, Arbeitszeit oder Arbeitslosigkeit liegt.
(2) slowhand · 07. November um 00:52
>> Mehr als die Hälfte der Bürgergeld-Empfänger, die einen Job bekamen, erhielten drei Monate später wieder oder noch immer Bürgergeld. << Was sagt das aus? Das sagt aus das die Löhne die gezahlt werden nicht Existenzsichernd sind.
(1) HmHm · 07. November um 00:22
Erst mal müsste die AfD auf den Prüfstand, wegen Hochverrat beispielsweise..
 
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