Faenza (dpa) - Giuseppe Beltrame steht im Vorgarten seines Häuschens und kann es nicht fassen. Bis zu den Schienbeinen reicht ihm der Schlamm, den die extremen Regenfälle durch den Ort Faenza geschwemmt haben. Beltrame zeigt auf die Hausmauer und einen braunen Strich in etwa zweieinhalb Metern Höhe ...

Kommentare

(4) k3552 · 18. Mai 2023
Das habe ich vor 2 Jahren auch schon durchgemacht. Ich wünsche den Betroffenen alles Gute.
(3) servesta · 18. Mai 2023
Dank Klimakrise müssen wir immer öfter mit solchen Katastrophen rechnen. Materielle Schäden in Milliarden Größe sind das Eine, persönliche Verluste an Leben und Gesundheit sind das Andere. Allen Betroffenen wünsche ich, dass sie diese Katastrophe schnell überwinden.
(2) Tia · 18. Mai 2023
So sah es bei uns vor 2 Jahren auch aus. Hoffe sie kommen bald zur Ruhe.
(1) Iceman2004_9 · 18. Mai 2023
schrecklich und niemand kapiert was wir uns selbst antun
 
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