In der rechtlichen Auseinandersetzung, die den früheren US-Präsidenten Donald Trump und die Thematik von Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin umfasst, streben Trumps Rechtsberater nach Aufschub. Sie plädieren dafür, den Beginn des Prozesses, der ursprünglich für den 25. März angesetzt ...

Kommentare

(1) Pontius · 12. März um 05:38
Hat er diese Zahlungen denn als US-Präsident getätigt bzw. angewiesen? Wenn nicht, dann sollte die Entscheidung des Supreme Courts da keine Auswirkung haben.
 
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